Höhere Subventionen für Bio-Landwirte in Niedersachsen

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  1. Indított 2016
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Wir, eine Schülergruppe des Wirtschaft Gymnasium der BBS Buchholz, fordern im Rahmen unseres Projektes „Korrelation von Ethik und Wirtschaft“, dass die Bio- Landwirtschaft in Niedersachsen mehr durch Subventionen des Landkreises gefördert wird.

Konkret betreffen unsere Forderungen das NAU-C Programm des Landes Niedersachsens. Dieses Programm enthält Förderungen für die Kulturarten Ackerland und Grünland, Gemüse und Dauerkulturen. Bei diesen Förderungen werden einmal Gelder bei der Umstellung auf ökologischen Landbau und einmal jährlich bei der Beibehaltung des ökologischen Landbaus ausgeschüttet. Wir fordern die Erhöhung der Förderungen für die Beibehaltung des ökologischen Landbaus um 10%.

Das führt dazu, dass laut unseren Forderungen folgende Subventionen an die Landwirtschaftsbetriebe ausgezahlt werden: Ackerland/Grünland: 257,4 Euro/Hektar anstatt 234 Euro/Hektar Gemüse: 429 Euro/Hektar anstatt 390 Euro/Hektar Dauerkulturen: 825 Euro/Hektar anstatt 750 Euro/Hektar

Indoklás:

Durch unsere Forderungen soll eine bessere Marktsituation für Bio-Landwirte hergestellt werden. Durch die Subventionen erhoffen wir uns außerdem eine stärkere Medienpräsenz von Bio- Produkten und das mit dieser stärkeren Medienpräsenz gute Aufklärung betrieben wird, was den Bio-Landwirten auch helfen wird.

Es ist nötig die Bio-Landwirtschaft zu fördern, da zum einen bei der Herstellung von konventionellen Produkten die Umweltbelastung viel zu hoch ist, z.B. durch die Verschmutzung von Gewässer und Boden durch chemische Düngemittel, und dies geändert werden muss und zum zweiten der Umgang mit Tieren in der konventionellen Landwirtschaft oft nicht artgerecht ist. Durch die höheren Subventionen könnten Bio- Landwirte die Preise ihrer Produkte senken womit sie zugänglicher für private Haushalte werden die gern mit Bio- Produkten die Umwelt unterstützen möchten. Außerdem könnte es ein Argument für konventionelle Landwirte sein auf eine Bio- Produktion umzusteigen.

Um das Thema Biologische Landwirtschaft zu beleuchten, haben wir eine Reportage namens "Bio in Harburg produziert, die sich besonders gut dazu eignet, in das Thema Bio einzusteigen und unseren Standpunkt nochmal untermauert.

Link zur Reportage: https://youtu.be/-u2uF4exEUs

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    2016. 04. 24. -on,-en,-ön,-án,-én

Sehr vordringliches Thema, nur leider unzureichend --und wie immer auf Pekunia-Ebene--"abgehandelt. Etwa wie das absurde E-Auto: "2000.-€ Kopfschussprämie vom Staat, und 2000.- vom BioBauern"?? Ein Schelm, der nicht wüsste, welch "Produzent" sich das auf derart reduziert abgehandelter Ebene einzustreichen gedenkt. Das soll bei giftfreier Ernährung das gleiche Muster werden??

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