Humanitäres Bleiberecht für Familie Asani / Asanovic aus Waldkirch!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Landtag Petitionsausschuss
2.034 Potpora

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2014
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Familie Asani / Asanovic hat kein „sicheres Herkunftsland“!

Mit meiner Unterschrift unterstützte ich die Petition der Familie Asani / Asanovic die am 05. August 2014 beim Stuttgarter Petitionsausschuss eingegeben wurde.

Wir fordern einen Aufenthaltsrecht für Frau Asanovic und die Gewährung der notwendigen medizinischen Hilfe! Für Herr Asani und die drei Kinder fordern wir ein Bleiberecht aus humanitären Gründen!

Obrazloženje

Familie Asnani/Asanovic ist im August 2012 mit ihren Kindern in die Bundesrepublik Deutschland eingereist. Grund der Einreise: Suche nach Schutz vor Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Familie lebt in Waldkirch. Die Kinder besuchen in Waldkirch die Schule und den Kindergarten, ohne, dass sie benachteiligt oder als „Zigeuner“ beschimpft werden. Erstmals haben die Kinder einen ungehinderten Zugang zur Bildung und erhalten in Waldkirch entsprechende Unterstützung. Herr Asani hat eine Arbeitsstelle und wäre in Arbeit, würden ihm die Behörden erlauben zu arbeiten. Frau Asanovic ist seit ihrer Ankunft in ärztlicher Behandlung. Sie leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Sie muss regelmäßig sehr starke Medikamente einnehmen und zur ärztlichen Kontrolle. Ihre Krankheit ist u.a. auch auf tätliche Übergriffe gegen ihre Person im Wohnbereich von Požarevac / Serbien, zurückzuführen. Frau Asani braucht eine Langzeittherapie in angstfreier Umgebung, die in Serbien nicht gegeben und möglich ist. Bislang konnte die Familie bleiben, da verschiedene Ärzte Frau Asanovic über Monate hinweg ihr eine Reiseunfähigkeit attestierten. Attestiert wurde auch, dass eine Abschiebung eine Verschlechterung des Krankheitsbildes zur Folge habe.

Das Gesundheitsamt Emmendingen hat nun, im Auftrag des Regierungspräsidium Karlsruhe, neben den Fachärzten erneut die Reise(un)fähigkeit untersucht. Das Ergebnis steht noch aus.Im Hinblick auf die bereits für den 27. Mai 2014 festgesetzte polizeiliche Abschiebung, wovon weder der Rechtsanwalt noch die Familie Kenntnis hatte, sondern nur durch Dritte bekannt wurde, hat Familie Asanai / Asanovic eine Petitionsantrag in Stuttgart gestellt. Es ist durchaus gegeben, dass das Gesundheitsamt Emmendingen entgegen zahlreichen Attesten, fachärztlichen Stellungnahmen und Arztbriefen, Frau Asanovic als reisefähig einstuft. In diesem Fall ist eine polizeiliche Abschiebung wieder möglich, da laut Regierungspräsidium, die Ausreiseaufforderungen und Abschiebeandrohungen wieder vollziehbar sind.

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Novosti

Insgesamt kritisieren internationale Organisationen, dass die serbische Regierung, die die Existenz dieser Gruppen einräumt,59 nur zögerlich gegen diese vorgeht. Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats (ECRI) hält fest, dass die serbischen Behörden zwar erklärt hätten, dass sie rassistische Vereinigungen, die offiziell eingetragen sind, verbieten wollten. Allerdings lägen ECRI keine Informationen über Verbote solcher Vereinigungen vor. Ganz zu schweigen von dem erschwerte Zugang zu Arbeit und Wohnraum der Minderheiten.... KEIN SICHERES HERKUNFTSLAND

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