Region: Hannover
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Utbildning

Hundertprozentige Abordnung von Axel Ramberg und Urte Schell durch das Nds. Kultusministerium

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Niedersächsisches Kultusministerium
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  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Die Fachschaft, als vertretendes Organ der verfassten Studierendenschaft Sonderpädagogik Hannover, fordert die weitere hundertprozentige Abordnung von Axel Ramberg und Urte Schell.

Orsak

Im Namen der verfassten Studierendenschaft der sonderpädagogischen Studiengänge der Leibniz Universität Hannover kritisieren wir, als gewählte politische Vertretung, die Ablehnung der Abordnungsanträge von Urte Schell und Axel Ramberg auf einhundert Prozent.

Im Rahmen inklusiver Schulbildung werden zusätzliche sonderpädagogische Fachkräfte in den Schulen benötigt. Gute Schulbildung ist für uns von essentieller Bedeutung. Die Erfüllung der selbigen ist unsere zentrale Aufgabe, da diese bereits in der universitären Ausbildung der Lehrkräfte beginnt.

Die Ablehnung der Abordnungen gefährdet die Qualität sowie Organisation unserer Ausbildung stark. (NUR) Zwei Sonderpädagog_innen, die als Multiplikator_innen in der universitären Lehre fungieren, wirken sich auf den Lehrermangel des Landes Niedersachsen, auch kurzfristig gesehen, sehr positiv aus. In der Schule hingegen nimmt dies lediglich einen marginalen Stellenwert ein. Es ist absurd, bei einem akuten Mangel an sonderpädagogischen Fachkräften die Ausbildung von Sonderpädagog_innen derart zu behindern.

Gerade hinsichtlich der Forderung des niedersächsischen Kultusministeriums, die Studie-rendenzahl zu erhöhen und den daraus resultierenden Veränderungen in unserer Hochschul- und Studiumsstruktur, erscheint es uns grotesk, die Qualität der Lehre, das Beratungsangebot für Studierende, personelle Ressourcen und schließlich auch die Vielfalt des Instituts für Sonderpädagogik in einem solch starken Ausmaß zu limitieren .

Ausgebildete sonderpädagogische Förderschullehrkräfte sind wichtiger Bestandteil in der universitären Ausbildung von Sonderpädagog_innen. Die Relevanz sonderpädagogischer Themen für den schulischen Bereich kann nur von Expert_innen mit schulischen Perspektiven ausreichend verdeutlicht werden. Wir fordern daher den Erhalt einer heterogenen Dozierendenschaft für eine weiterhin qualitativ hochwertige universitäre Ausbildung, denn mit einem akademischen Abschluss in der Sonderpädagogik stehen neben dem Referendariat und der Arbeit in der Schule auch Berufsfelder in außerschulischen Bereichen offen. Es liegt nahe, dass eine mangelhafte Lehre und unzureichende Vorbereitung auf das Arbeitsfeld „Schule“ in Verbindung mit zusätzlichen guten Perspektiven auf außerschulische und sozialarbeiterische bzw. sozialpädagogische Bereiche dem Sonderpädagog_innenmangel innerhalb des Schulwesens keine Abhilfe schafft. Eine derartige Änderung der bestehenden Studienstruktur aufgrund der Ablehnung dieser Abordnungen kann zum aktuellen Zeitpunkt von Seiten der Universität nur sehr schlecht bis gar nicht kompensiert werden. Konsequenzen sind überfüllte Seminare, ein eingeschränktes Seminarangebot sowie die Verzögerung von Prüfungsleistungen. Folglich ist mit einer Verlängerung unserer Studienzeit und somit einer Verzögerung des Abschlusses zu rechnen. Studierende sind sich in solchen Fällen ihrer Rechte und der nötigen juristischen Schritte bewusst, um diese einzufordern! Die beiden Lehrkräfte sind in der modularen universitären Struktur mit ihren üblichen zentralen Funktionen fest verankert und eingeplant – in den Schulen ist dies jedoch keineswegs der Fall!

Urte Schell und Axel Ramberg engagieren sich über die übliche Lehre hinaus in außergewöhnlicher Weise für die Studierenden. Dies zeigt sich beispielsweise in Beratungsleistungen, die Studierende neben den regulären universitären Kontexten in Anspruch nehmen (können). Für viele Studierende bieten beide dadurch eine strukturgebende Unterstützung und Sicherheit im Studium und im akademischen Werdegang.

Die Fachschaft, als vertretendes Organ der verfassten Studierendenschaft Sonderpädagogik Hannover, fordert die weitere hundertprozentige Abordnung von Axel Ramberg und Urte Schell.

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