Gesundheit

Ich bin dafür, Gemünden der Standort des neuen zentralen Klinikums Main-Spessart wird!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Thomas Schiebel
1.108 Unterstützende 1.004 in Landkreis Main-Spessart

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.108 Unterstützende 1.004 in Landkreis Main-Spessart

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Kreistag Main-Spessart entscheidet am Dienstag den 29.03.16 über den Standort für das neue zentrale Krankenhaus Main-Spessart.

Laut den veröffentlichten Entscheidungsgrundlagen des Werkausschuss scheint Lohr als neuer Standort vorgezeichnet zu sein.

Diese Entscheidungsgrundlagen sind nicht nachvollziehbar

Begründung

Der Raum Gemünden weist die höchste Einweisungsquote in die Kliniken des Landkreises auf.

Die Akzeptanz in der Bevölkerung für den Klinikstandort Gemünden ist am höchsten.

Gemünden hat durch seine zentrale Lage die beste Erreichbarkeit von allen angedachten Standorten.

Bei der Mitbewerbersituation mit anderen Kliniken schneidet Gemünden am besten ab.

Ein Neustart „ohne Befindlichkeiten“ für ein Zentralklinikum ist nur in Gemünden möglich.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ich bin dafür, da zentral gelegen, und dadurch auch gut erreichbar für Sinngrund und Saaletal. Außerdem hat Gemünden auch die beste Bahnanbindung.

Das vorgesehene Gelände am Zollberg gehört der Stadt Gemünden nicht. Es ist ein langwieriges Procedere, bis der Grund von allen Eigentümern erworbenen wurde. Außerdem ist das Gelände logischerweise nicht im Flächennutzungsplan für diese Nutzung vorgesehen. D.h. Es muss ein Planänderungsverfahren mit Öffentllichkeitsbeteiligung durchgeführt werden, was bekanntermaßen immer problematisch ist. Allein die Einwände von Naturschutzseite können Das Verfahren Jahre hinausziehen, und am Zollberg findet sich bestimmt eine Steuobstwiese, eine Zauneidechsenart oder ein seltenes Eichhörnchen.

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