Reģions: Vācija

Immissionsschutz - Keine Verhängung von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
80 Atbalstošs 80 iekš Vācija

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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Fahrverbote und die daraus resultierenden, weitreichend schädlichen Konsequenzen für Bürger und vor allem KMU Unternehmen nicht verhängt werden dürfen. Die Einführung der E-Mobilität kann und darf nicht binnen einer derart kurzen angestrebten Zeit durch die Verspottung der Dieselfahrzeuge erzwungen werden. Sowohl KMU Unternehmen in allen Branchen als auch Privatpersonen werden in diversen Hinsichten durch die Fahrverbote massiv finanziell geschädigt!

Pamatojums

Als Inhaber eines KMU- Unternehmen in der Branche des Automobilhandels erlebe ich täglich die Resonanz der Bürger / Interessenten. Dieselfahrzeuge wurden systematisch entwertet indem Spekulationen und Drohungen von Fahrverboten, bis hin zu tatsächlich Verhängten Fahrverboten durch die Regierung ausgesprochen wurden. Scheinbar fehlt es den Entscheidern an kompetenten Beratern welche sich im Fahrzeugmarkt auskennen. Bereits 3 Jahre alte Fahrzeuge können durch Fahrverbote für die Bürger unbrauchbar gemacht werden. Aus versteuertem Einkommen ersparen sich Bürger die Investition von PKW's, welche nun binnen kürzester Zeit eine exorbitant hohe Wertminderung erfahren müssen. Auch KMU- Unternehmen tätigen fast ausschließlich Investitionen in Sachen Fuhrpark in den Dieselantrieb, da alles andere unwirtschaftlich ist und mit extremen Kostensteigerungen verbunden wäre, was die Existenz einiger Unternehmen und am Ende auch deren Mitarbeiter darstellen würde. Auch mittelständische Automobilhändler wie mich investierten sehr hohe Summen in den Diesel. Vor der öffentlichen Rufschädigung wurden 70% der Suchanfragen an PKWs nach Dieselfahrzeugen getätigt. Binnen Wochenmussten in unserer Branche derart große Verluste hingenommen werden, die kurzfristig nicht mehr zurückgewonnen werden konnten. Sämtliche Fahrzeuge, welche aufgrund der unerwartet schlechten Nachfrage nicht mehr in Deutschland verkauft werden können, werden mit hohen Abschlägen in den nahen Osten verkauft wo die Fahrzeuge schlicht und ergreifend weiter genutzt werden können und dürfen. Die Emissionen werden somit allenfalls auf Bundesebene reduziert. Auf Europaebene relativiert sich die Summe der Schadstoffausstößen somit wieder auf den Ursprungspunkt. Es liegt keine unsichtbare Mauer zwischen den Staaten! Die Emissionen müssen dort reduziert werden wo derzeit die größte technologische Entwicklung erfolgen kann. Wir versuchen krampfhaft durch Unwissenheit an einer Emissionsquelle zu schrauben, welche einen minimalen Beitrag zum weltweiten Ausstoß beiträgt. Einsparungen sollten dort reduziert werden, wo auch am meisten ausgestoßen wird. Die Emissionstreibe r müssen quantitativ ermittelt werden und durch entsprechend eingeleitete Maßnahmen reduziert werden. Es wird am falschen Ende begonnen! Es kann nicht sein dass die Bürger die generell schon als Summe die größte Steuereinahmen des Bundes erwirtschaften auch noch auf diese Weise geschädigt werden.

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