Région: Darmstadt
Environnement

Initiative für die Grube Prinz von Hessen

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Grünflächenamt der Stadt Darmstadt, Technisches Stadthaus, Gebäude B Bessunger Straße 125 64295 Darmstadt
256 Soutien 171 en Darmstadt

La pétition est partiellement acceptée.

256 Soutien 171 en Darmstadt

La pétition est partiellement acceptée.

  1. Lancé 2019
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 11/09/2019
  4. Dialogue
  5. Succès partiel
  • A. Gegen das industrieelle Wasserabpumpen zur Fertigung von YTONG-Porensteinen aus der Grube Prinz von Hessen

  • B. Für die Anleinvorschrift & das Badeverbot für Hunde im gesamten Bereich des Sees.

  • C. Für das Verbot von jeglichen offenen Feuerstellen im Bereich des Badesees.

  • D. Für das Fütterverbot jeglicher Wildtiere an dem Badesee.

  • E. Für das Vertreiben von immigrierten Wildgänsearten (Kanadagänse & Nilgänse), die unsere einheimischen Arten gefährden (Stockenten, Blesshühner).

Raison

Zu A. Das regelmäßige Abpumpen von Wasser gefährdet den Bestand des Badesees und die Biotope im näheren Umkreis des Sees (u. a. Feuchtbiotop für Frösche, Krötenlebensraum).

Zu B. Die Mißachtung des Badeverbotes für Hunde und der Anleinvorschrift für Hunde durch Hundebesitzer führt regelmäßig zu Diskussionen und auch Auseinandersetzungen untereinander, weil die Hundebesitzer ignorant und uneinsichtig reagieren. In Einzelfällen waren diese so agressiv, dass es an ein Wunder grenzt, dass Handgreiflichkeiten ausblieben.

Zu C. Offene Feuerstellen im Bereich des Stadtwaldes und des Badesees führen zu erhöhter Waldbrandgefahr, die ohnehin bei Trockenheit bereits sehr groß ist.

Zu D. Wildtiere werden durch falsch verstandene Tierliebe an Menschen gewöhnt und suchen bei regelmäßigem Füttern diese Orte verstärkt wieder auf. Auf jegliche Unterstützung der Ausbreitung von Waschbären und ganz besonders von den agressiven Wildgänsearten, die hier nicht heimisch sind, sollte verzichtet werden.

Zu E. Das Vertreiben hier nicht heimischer Wildgänsearten sollte aktiv gefördert werden, damit die Kotbelastung auf den Liegeflächen und am Ufer des Badesees nicht weiter steigt. Die Belastung des Badewassers mit Fäkalien darf nicht zum Problem werden. Ein Badeverbot wäre in solchen Fällen die logische Konsequenz, sofern das Wasser als gesundheitsgefährdend eingestuft werden würde.

Merci pour votre soutien

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Actualités

  • Sehr geehrte Unterstützer, gerne übermittel ich Neues zum Status der Petition:
    a. Ergebnis meiner Anfrage per eMail an das Regierungspräsidium Darmstadt vor kurzer Zeit.
    b. Hinweis auf den Pressebeitrag vom 07. August 2023, der unabhängig von meiner Anfrage publiziert wurde.
    Diese Infos habe ich für die Unterstützer und Interessenten in der anliegenden pdf-Datei zusammengefasst.

    Fazit:
    Meine Hoffnung in die Zukunft scheint nicht begründet, dass die Verantwortlichen in gut nachvollziehbarer Weise für eine bessere Zukunft des Areals "Grube Prinz von Hessen" und zum Wohle der direkt damit verbundenen Biotopen agieren und die Oberflächenwasserentnahme eingestellt wird.
    Nein, ganz im Gegenteil
    1. Die Pumpanlage für die XELLA AG darf wohl... plus loin

  • Liebe Unterstützer und Naturfreunde der Grube Prinz von Hessen.

    Gerne weise ich auf den heutigen Pressebeitrag zum "Abpumpen von Wasser aus der Grube Prinz von Hessen" hin.

    Mit freundlichen Grüßen
    Axel Meyer

    www.echo-online.de/lokales/darmstadt/regierungsprasidium-will-grube-prinz-von-hessen-schutzen_24717634

  • Liebe Unterstützer,
    der heutige Pressebeitrag wärmt leider nur Alt-Bekanntes auf.
    Eine Entscheidung darüber, das Abpumpen von Wasser von der Grube Prinz von Hessen zur Grube Messel zu verlagern lässt weiter auf sich warten.

    Die Mühlen der Verantwortlichen arbeiten, aber insgesamt furchtbar träge und langsam zum Nachteil der Umwelt.

    Mit den besten Grüßen
    Axel Meyer

Es ist unfassbar, dass ein Unternehmen KOSTENLOS und UNBEFRISTET Wasser entnehmen darf! Da das Wasser nicht aus der Leitung mit Zähler kommt wird auch das Abwasser, sprich die Reinigung hierfür, nicht bezahlt. Der Bürger zahlt immer für alles und in diesem Fall hier auch noch mit! Und das Unternehmen Ytong freut sich leise über dieses wertvolle Geschenk. Selbst in Zeiten in denen es genügend Wasser gab war es eine Frechheit, dass das RP diesen Vertrag geschlossen hat.

Pas encore un argument CONTRA.

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