Region: Osnabrück
Kultur

Ja, zu einem christlichen Kulturzentrum in Osnabrück

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Oberbürgermeister Wolfgang Griesert
3 250 Støttende 551 inn Osnabrück

Begjæringen ble ikke tatt til følge

3 250 Støttende 551 inn Osnabrück

Begjæringen ble ikke tatt til følge

  1. Startet 2014
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Fullført

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in einem christlichen Land, mit christlich geprägter Geschichte und Tradition, kann es nicht sein, dass Christen systematisch diffamiert werden - sei es von den Medien oder Politikern.

In der Friedenstadt Osnabrück hat jeder einen Platz. Niemand sollte wegen seiner Herkunft oder Religion benachteiligt werden. Diese Vielfalt an Menschen bereichert unsere Stadt, zu der auch die Evangelische Freikirche als Teil der drittgrößten Religionsgemeinschaft mit über 800 Millionen Menschen weltweit gehört. Somit kann die Evangelische Freikirche, Osnabrück, nicht einfach unter den Tisch gekehrt oder als Sekte abgetan werden. Sie leistet einen wichtigen Beitrag und prägt sowohl in sozialer als auch kultureller Hinsicht - genau wie alle Anderen - das Bild unserer Stadt.

Als Parteimitglied der Christlich Demokratischen Union vertreten Sie eine Großzahl an Wählern in Osnabrück, die christliche Werte leben und für diese einstehen.

Uns ist bewusst, dass Politik nicht gerade einfach ist und Sie oft einen Spagat zwischen vielen verschiedenen Bürgerinteressen machen müssen. Wir glauben aber, dass die Evangelische Freikirche, Osnabrück eine Bereicherung für die Stadt darstellt und nicht an ihrem Bauvorhaben gehindert werden soll. Wir bitten Sie deshalb die aktuelle Situation in Ruhe und Besonnenheit zu überdenken und sich für die Genehmigung des Bauvorhabens der Evangelischen Freikirche, Osnabrück einzusetzen.

Mit dieser Unterschrift unterstützen wir das Bauvorhaben der Evangelischen Freikirche, Osnabrück.

Grunnen til

Deutschland - ursprünglich als christliches Abendland bezeichnet - sieht sich zunehmend einer Verdrängung des Christentums ausgesetzt. Auch wenn dieser Prozess nur schleichend vonstattengeht, sind die Fakten nicht mehr von der Hand zu weisen. Hier nur einige Beispiele: Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) meldet 414 Übergriffe auf christliche Einrichtungen in Deutschland im Jahr 2013. Einer davon war die Brandstiftung an der Willehadikirche in Garbsen, bei der das Gebäude vollständig ausbrannte. Es entstand ein Millionenschaden. Bis 08. Mai 2014 melden die KCPM (Katholiche Christen der politischen Mitte) bereits 38 Kirchenschändungen.

Christliche und familiäre Werte werden in Deutschland immer mehr verdrängt. Wer sich zum Schutz für Kinder und Familie äußert, wird oftmals selbst schikaniert, diskriminiert und in den Medien durch den Dreck gezogen. So wurde der 10. Marsch für das Leben, der am 20.09.2014 in Berlin stattfand und an dem über 5000 Personen teilnahmen, von Beschimpfungen, Schlägen und persönlichen Angriffen durch Gegendemonstranten begleitet. Ähnliche Bilder zeigten sich bei dem Campact-Familienkongress im November 2013, bei dem es zu massivsten Ausschreitungen kam und selbst die Polizei nur bedingt in das Geschehen eingriff. Diesem Trend der Unterminierung der christlich-abendländischen Kultur wollen die freievangelischen Kirchengemeinden im Osnabrücker Land und Umgebung auf Initiative der Evangelischen Freikirche, Osnabrück, die sich selbst in einigen Situationen wiedererkennt, entgegenwirken und für eine Religions- und Meinungsfreiheit einstehen.

Die Evangelische Freikirche, Osnabrück

• ist als gemeinnütziger steuerbegünstigter Verein eingetragen und seit über 10 Jahren in Osnabrück ansässig. • ist Mitglied im Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) und damit Teil der weltweiten Pfingstbewegung, welche die größte protestantische Kirche mit globaler Einbindung ist und mit 800.000.000 Mitgliedern die drittgrößte Religionsgemeinschaft der Welt. • Der BFP selbst ist Mitglied in der Vereinigung evangelischer Freikirchen (VEF) und im Pfingst-Europa-Forum (PEF) mit 3.600.000 Mitgliedern und damit im Welt-Pfingst-Forum. • bietet jeden Sonntag über 500 Menschen aus Stadt und Landkreis die Möglichkeit in den Gemeinderäumen am Goethering 9-11 am Gottesdienst - teilzunehmen und ihren Glauben zu feiern. • engagiert sich in vielfältiger Weise für den Erhalt und die Förderung einer gesunden Gesellschaft, die auf christlichen Werten fußt und in der die Prinzipien von Familie, Zusammenhalt zwischen den Generationen und gegenseitige Unterstützung im Großen wie im Kleinen vorgelebt werden.

Zu den Aktivitäten der Evangelischen Freikirche zählen z.B.

• kulturelle Jugendveranstaltungen mit Musik, Theater, etc. • Pfadfinderclub „Royal Rangers“ • Angebote der Eheberatung • Beratung von Suchtkranken und Unterstützung in deren Rehabilitation • Talente von Kindern und Jugendlichen erkennen und fördern, z.B. in Sommercamps, Wochenendfreizeiten • Frühförderung von Kleinkindern • Elterntreff • Seniorencafé • Themenorientierte Workshops

Diese vielfältigen Angebote stemmen wir dank vieler ehrenamtlicher Helfer und eines Netzwerkes mit anderen Kirchengemeinden in Stadt und Landkreis Osnabrück.

Als wachsende Evangelische Freikirche ist es unser Anliegen diese Angebote weiter auszubauen. Da wir in unseren momentanen Räumlichkeiten stark begrenzt sind, haben wir vor zwei Jahren das Gelände des alten Güterbahnhofs erworben. Hier möchten wir gerne ein christliches Kulturzentrum errichten, welches mehr Platz bietet, sowohl für die wachsende Anzahl an Gottesdienstbesuchern, als auch für die Bedürfnisse der einzelnen Bereiche und Projekte. Leider wurde uns bis jetzt von den zuständigen Behörden noch kein grünes Licht für unser Anliegen gegeben. Stattdessen werden uns bewusst Steine in den Weg gelegt und leere Versprechungen gemacht. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift in unserer Petition.

Bitte unterzeichnen Sie JETZT und leiten Sie die Petition an so VIELE Bekannte weiter, wie nur irgendwie möglich.

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nyheter

  • Sehr geehrter Unterstützer,

    im Namen der evangelischen Freikirche, Osnabrück bedanken wir uns herzlichst für Ihre Unterstützung der Petition "Ja, zu einem christlichen Kulturzentrum in Osnabrück".
    Leider haben wir es nicht geschafft genügend Stimmen/Unterzeichnungen für unser gemeinsames Vorhaben zu sammeln. Trotz der nicht erfolgreichen Petition werden wir uns weiterhin für das Vorhaben einsetzen.

    Wir wünschen Ihnen ein wunderschönes und sonniges Wochenende!

    Mit freundlichen Grüßen
    -evangelische Freikirche, Osnabrück-

Nicht nur die Politik legt dieser Gemeinde Steine in den Weg, sondern es wird auch mit „Sachbeschädigungen wie eingeschlagene Fensterscheiben, demolierte Fahrzeuge und beschmierte Wände“ vorgegangen. Woher nimmt man sich das Recht so etwas zu tun?

Abschaffung von Jugendkultur durch die Freikirche? Nein Danke. Parkplatzterror durch den Geschäftsführer der Freikirche? Nein Danke. Gehirnwäsche durch Encounter? Nein Danke! Deutschland ist zwar christlich geprägt, aber zu unser aller Glück nicht von einer Sekte wie der Lebensquelle!

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