Energia

Ja zur Energiewende- Nein zur Stromtrasse SuedLink durchs Calenberger Land

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
TenneT, Bundesnetzagentur und alle an dem Verfahren beteiligten Institutionen
997 Toetav 850 sees Hannoveri regioon

Töötlemisaeg aegunud.

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  1. Algatatud 2014
  2. Kogumine valmis
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  5. Ebaõnnestus

Die Stromtrasse SuedLink ist u.a. aus folgenden Gründen abzulehnen: - Massive Auswirkungen auf die Bevölkerung, Natur, regionale Wirtschaft und den Tourismus - Unabsehbare gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung - Negative Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt u.a. durch das „Durchschneiden“
des Deisters und anderer Landschaftsschutzgebiete - Massiver Eingriff in die Natur und die Landschaft der Calenberger Börde

In öffentlichen Veranstaltungen mit Politikern und unabhängigen Wissenschaftlern soll die Notwendigkeit dieser Leitung und Alternativen (wie z.B. die Erdverkabelung, regionale Speichermöglichkeiten) diskutiert werden. Nächste Veranstaltungen: Am 15.12.2014 im Gehrdener Rathaus um 18 Uhr (mit TenneT- Vertreter) und am 30.01.2015 in Leveste mit den Bundestagsabgeordneten Frau Dr. Flachsbarth (CDU) und Herrn Dr. Miersch (SPD)

Selgitus

Der Netzbetreiber TenneT plant die SuedLink Höchstspannungsleitung (mit 70m hohen Strommasten) vom Norden Deutschlands bis nach Bayern zu bauen. Routenvorschläge für die Stromtrasse würde auch durch das Calenberger Land verlaufen. Betroffen wären die Ortschaften:Göxe, Leveste, Gehrden, Redderse, Degersen, Wennigsen, Lemmie, Bredenbeck, Steinkrug nach Völksen, bzw. über Everloh, Gehrden, Ronnenberg, Weetzen, Holtensen, Vörie nach Pattensen.

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Energiewende ja, aber Erdverkabelung!

Alle Leute die laut nach Erdverkabelung schreien, scheinen sich nicht im klaren darüber zu sein, dass eine Erdverkabelung das 4-8 fache an Kosten gegenüber einer normalen Stromtrasse hervorruft. Und jetzt mal eine Frage: Glaubt ihr wirklich, dass diese Mehrkosten Tennet ohne Weiteres übernimmt? Falsch gedacht!!! Sämtliche Mehrkosten, die Tennet beim Bau von neuen Projekten verauslagt, kann es sich über die Bundesnetzagentur wiederholen. Das ist im Gesetz so verankert. Und wer jetzt einmal logisch weiter denkt, der sollte erkennen, dass die BNA die Kosten auf den Strompreis überträgt.

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