Région: Allemagne

Jagdwesen - Einführung eines generellen Jagdverbots

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
458 Soutien 458 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

458 Soutien 458 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschlließen:Die Jagd auf unsere Wildtiere muss ein Ende haben!

Raison

Die Jagd auf unsere Wildtiere muss ein Ende haben!-die Natur ist aus dem Gleichgewicht- Lebensräume der Tiere sind durch Straßen und Felder zerschnitten-Alljährlich kommen 250 000 Wildtiere durch Autounfälle um-Wolf und Bär sind verpönt bei der Jägerschaft, denn sie sind Jagdkonkurrenten, die das Gleichgewicht auf natürliche Weise regeln würden- Wildfleisch ist keinesfalls gesund, denn die Tiere sind durch permanente Angst angereichert mit Adrenalin, Pestiziden von den Feldern, Gülle mit Antibiotika-Rückständen auf dem Futter und Aufnahme der Spritzmittel gegen Waldschädlinge beim Fressen im Wald durch die Vertreibung von ihren natürlichen Lebensräumen, den Waldrändern.-Lt. Jagdgesetz gehört Krankschießen gesunder Tiere zur Legalität, Totschießen ist nicht gesetzmäßig vorgeschrieben. Das bedeutet, gesunde Tiere werden mit Geschossen gequält, die in ihrem Innern explodieren und den Darm austreten lassen, um eine „Schweissspur“ für die „Schweißhunde“ zu hinterlassen.-Allein Brandenburg gibt es laut Märkischer Oderzeitung 60 Schweißhundeführer. Der Beweis wie schlecht die Jäger im Schießen sind und damit permanent gegen die Gesetze zum Schutz der Tiere sowie gegen das Staatsziel Tierschutz, in der Verfassung verankert, verstoßen.-Jäger wissen genau wie Biologen, dass Massenerschießungen von Reh, Waschbär, Marderhund und Wildschwein die Population steigert. Das resultiert aus der Frühreife bei stets zerstörten Familieverbänden, die umso schneller nachzüchten müssen. Obwohl diese Tatsache den Jägern bekannt ist, rechtfertigen sie ihr Tun, dass ihnen neben der Lust auch viel Geld einbringt mit der Notwendigkeit zur Verhinderung der durch die Tiere angerichteten Schäden-Somit tragen allein die Jäger die Schuld an Wald- und Gärten-Schäden-Jäger kennen keine Ethik, denn sie dürfen ungehindert Wild zu Tode hetzen in den so genannten Gatterjagden, wo sich die Tiere aus panischer Angst nur in die Zäune retten, wo sie blutend zerschnitten werden.-Die Jagd ist unmenschlich und gehört abgeschafft.-Bei den veröffentlichten Jagdstrecken ist nicht nachzuvollziehen, weshalb auf alles, was lebt geschossen werden darf (Möwen, Schwäne, Enten, Gänse, Krähen) es gibt kein Tabu.-Als es noch keine, das Land wie ein Pilzgeflecht überziehende Hobbyjagden gab, überzogen genannte Tierarten nicht die Erde. Die Massenvermehrungen wurden durch die Jagden inszeniert und sind gewollt!-Aber jetzt haben wir ein Tierschutzgesetz und eine Verfassung, nach denen sich zu richten geboten ist.-Wenn es eine Ethik der Jagd geben sollte, dann kann es nur die Ethik des Tötens sein.-Wird die Jagd aus Leidenschaft oder aus sportlichen Motiven und Vergnügen betrieben, dann gilt für sie nicht einmal mehr die Notwendigkeit des Töten Müssens, dann wird daraus das Privileg des Töten Dürfens. Dafür muss man sich schon eine ganz besondere Form der Auslegung ethischer Normen einfallen lassen.-Jagd ist Krieg gegen die Natur und gegen die Tiere und gehört abgeschafft.

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Actualités

  • Pet 3-18-10-789-027059

    Jagdwesen


    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 16.02.2017 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Die Petentin fordert das Verbot der Jagd auf Wildtiere.
    Sie führt aus, dass durch das Jagen von Wildtieren die Natur aus dem Gleichgewicht
    gerate. Die Jagd sei tierschutzwidrig und unethisch. Weiterhin würden die Tiere sich
    durch die „Ausrottungsbedrohung“ stark vermehren.
    Es handelt sich um eine öffentliche Petition, die auf den Internetseiten des
    Deutschen Bundestages veröffentlicht und diskutiert wurde. 459 Mitzeichnende
    haben das Anliegen unterstützt.... plus loin

Das Töten von Tieren, die qualvolle Hetzjagdt ist schon das grösse Argument. Zudem kommen durch die Schiesserei im Wald, das ein Naherholungsgebiet für den Menschen darstellt, auch Menschen zu Tode! Wer kann jetzt noch in Ruhe joggen oder wandrn gehen? Ein Eingriff in die Natur der nicht zu verantworten ist! Zudem Bäume fällen und den Rehen dann die Schuld geben, wenn sie sich normal ernähren. So niederträchtig!

So lange wir Fleisch essen, sollten wir nicht auf die Jagd verzichten. Wildbret ist ein großartiges Geschenk der Natur. Kein Tier wächst so artgerecht und "biologisch" auf, wie das Wild. Keine Tierhaltung ist so tierschutzgerecht wie die Jagd. Ist es mangelnde Bodenständigkeit und fehlendes Erkennen der Zusammenhänge, die die Petenten zu dieser Petition veranlasst?

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