Jagdwesen - Jagdverbot für diverse Tiere

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutschen Bundestag
296 Ondersteunend 296 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

296 Ondersteunend 296 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2012
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Jagdgesetz folgendermaßen zu ändern: Streichung der folgenden Tiere aus der zur Jagd zugelassenen Liste: Stein- und Baummarder, Iltisse, Hermeline, Mauswiesel, Dachse, Rebhühner, Ringel- und Türkentauben, Höckerschwäne, Graugänse, Bläß-, Saat-, Ringel- und Kanadagänse, Stockenten, Pfeif-, Krick-, Spieß-, Berg-, Reiher-, Tafel-, Samt- und Trauerenten, Waldschnepfen, Blässhühner. Weiterhin sind Eichelhäher, andere Krähenvögel ganzjährig zu schützen

Reden

Viele der oben genannten Tiere werden weder aus Gründen der Wald- Biotophege geschossen, noch zum Zweck des Verzehrs. Pro Jahr werden allein in Bayern (offizielle Streckenliste des Jagdverbandes bzw. des Ministeriums) 25.000 Eichelhäher, 16.000 Dachse, fast 15.000 Edel- und Baummarder sinnlos abgeknallt. Außerdem über 100.000 Wildenten, darunter auch viele Rote Liste Arten. Ein Morden aus archaischen Instinkten ohne jeden rationalen Grund, oft nur um der Ballerei willen oder aus falsch verstandenem Konkurrenzdenken. Gegen sinnloses Abknallen auf Malta und in Italien wird protestiert. Das selbe Blutbad in Deutschland interessiert anscheinend niemanden, In Deutschland sind es pro Jahr über 10.000 Waldschnepfen, über 400.000 Wildenten ebenfalls viele Rote Liste Arten , über 5.000 Rebhühner (In Deutschland wird das Rebhuhn in der Roten Liste als stark gefährdet eingestuft), um nur einige Arten zu nennen.

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Nieuws

  • Pet 3-17-10-789-043835Jagdwesen
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 05.06.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Der Petent möchte eine Änderung des Jagdrechts erreichen.
    Er führt aus, dass viele Tiere weder aus Gründen der Hege noch zum Zweck des
    Verzehrs geschossen würden. Jährlich würden allein in Bayern nach einer offiziellen
    Liste 25.000 Eichelhäher, 16.000 Dachse und fast 15.000 Edel- und Baummarder
    getötet. Weiterhin würden mehr als 5.000 Rebhühner, die in der Roten Liste als stark
    gefährdet eingestuft seien, geschossen sowie mehr als 10.000 Waldschnepfen und
    mehr als 400.000 Wildenten. Er fordere daher die Streichung der von... verder

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