Jugendschutz - Verpflichtende Blockierung des Zugriffs auf gefährdende Medien (für Kinder und Jugendliche) durch Internetanbieter über entsprechende Hardware-/Softwarelösungen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
31 Ondersteunend 31 in Duitsland

De petitie is afgesloten

31 Ondersteunend 31 in Duitsland

De petitie is afgesloten

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Internetanbieter gesetzlich verpflichtet werden, den Zugriff auf jegliche Medien, welche die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit gefährden, über Hardware- und/oder Softwarelösungen zu blockieren.

Reden

Im Internet ist es für jeden Nutzer, egal welchen Alters, jederzeit möglich innerhalb von kurzer Zeit an jegliche Darstellungen von pornografischen wie auch gewaltverherrlichenden Inhalten, in Form von Bild, Ton, Text und Film, zu gelangen.Vorab, ich bin kein Gegner des Internets noch bin ich ein Mensch welcher Innovationen zerstören möchte. Mirgeht es lediglich um die Schutzbedürftigkeit unserer Minderjährigen, unserer Zukunft.Nur als kleine Beispiele, bei Kinovorstellungen wird eine Alterskontrolle durchgeführt, der Verkauf von Tabak und alkoholischen Getränken ist zum Schutze der Minderjährigen gesetzlich geregelt.Im Jugendschutzgesetz §18 Absatz 1 steht:„Träger- und Telemedien, die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden, sind von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien in eine Liste jugendgefährdender Medien aufzunehmen.“Das BPjM (Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) führt eine Liste von Webseiten mit jugendgefährdenden Inhalten. Bei einigen Routern ist es bereits möglich eine Auswahl treffen zu können ob diese Liste berücksichtigt werden soll oder nicht. Eine eigens durchgeführte Umfrage im Bekanntenkreisen ergab, dass lediglich ein geringer Anteil über diese Funktion Kenntnis haben.Ich bin fest der Meinung, dass die steigende Gewaltbereitschaft der Minderjährigen in unserem Umfeld durch die Möglichkeiten, welche ihnen, sicherlich unbewusst, gegeben werden, stark zugenommen hat in den vergangenen Jahrzehnten. Durch die Eingabe von gezielten Suchbegriffen ist es jedem Nutzer barrierefrei möglich, an Medien zu gelangen welche die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefährden.Zum gegenwärtigen Stand der Technik bin ich davon überzeugt, auf Seiten der Hardware sowie Software Barrieren setzen zu können welche dem Schutz von Kindern und Jugendlichen förderlich sind und zugleich durch erwachsende Nutzer anwendbar sind.Somit finde ich, dass eine klar definierte und ausnahmslose, gesetzliche Forderung an die Internetdienstanbieter aufgestellt werden muss, die ein negativen Einfluss auf die Entwicklung von Kinder und Jugendlichen haben.

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