Destinatarul petiției nu a răspuns.
Das internationale Studentenwohnheim „Johanneskolleg“ in München-Schwabing steht nach Übernahme durch die Erzdiözese vor der Schließung. Wir erinnern die Erzdiözese an ihre moralische und seelsorgerische Verantwortung und fordern:
Die Sanierung oder den Neubau des Johanneskollegs
motive
In den letzten 50 Jahren wurde das Internationale Studentenwohnheim zu einem Ort, an dem Menschen aus 98 Nationen friedlich und familiär zusammen leben. In Zeiten von Pegida und Hetze gegen Ausländer fordert vor allem die Diözese München-Freising Solidarität. Jetzt möchte die Diözese den Ort schließen, an dem nicht nur gefordert wird, sondern Integration aus reiner Selbstverständlichkeit gelebt und verwirklicht wird.
Die Diözese behauptet, dass das Johanneskolleg stark baufällig sei. Dies jedoch entspricht nicht der Wahrheit. Es sind nur Sanierungsarbeiten notwendig.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.johanneskolleg.de https://www.facebook.com/johanneskolleg https://www.sueddeutsche.de/muenchen/studentenwohnheim-vor-schliessung-rettet-das-joko-1.2471207
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Die Petition wurde eingereicht
pe 19.07.2015Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Unterstützung der Petition.
Wir haben über 7343 Unterschriften gesammelt und wollen diese am Mittwoch Kardinal Marx übergeben. Dieser hatte uns bisher nur einen Termin mit einem Stellvertreter angeboten. Um den Auftrag zu erfüllen, den uns die Unterzeichner gegeben haben, wollen wir die Petition im Rahmen einer Demonstration am 22.7. übergeben. Kardinal Marx ist über den Termin informiert.
Wir treffen uns um 18 Uhr am Odeonsplatz und laufen danach gemeinsam zum Palais Holnstein (Amtssitz und Wohnort von Herrn Marx) in der Kardinal-Faulhaber-Straße.
Die Erzdiözese versucht, am Johanneskolleg eine Entscheidung durchzudrücken, die offenbar auf Grund unvollständiger Informationen getroffen... mai departe -
Änderungen an der Petition
pe 13.05.2015 -
Changes to the petition
pe 23.04.2015
Dezbatere
Ich bin von dem Uhreinwohnern Jokos 1964-1967 gewesen. Es war wahrlich eine Insel der Freundlich- und Herzlichkeit gewesen. Ein Abriss wäre eine undenkbare Schande!!!
Mir ist die Darstellung des Themas sehr verkürzt und einseitig: - das Haus scheint mindestens 50 Jahre alt: wie gut ist die Bausubstanz noch? - wurde das Haus regelmäßig renoviert? - ist es vielleicht schon total baufällig? - oder gibt es inzwischen Gesetzesvorschriften die das Haus eigentlich unbewohnbar machen würden? Das sind eigentlich keine wirklichen Argumente gegen das Johanneskolleg, die Informationen sind halt extrem einseitig, daher lehne ich die Petition ab.