Terület: Krefeld
Család

Kein Drogenhilfszentrum Krefeld Schwertstr

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Stadt Krefeld
420 Támogató 377 -ban,-ben Krefeld

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  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2022. 01. 31.
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Sehr geehrte Damen und Herren, heute müssen wir uns leider mit einem Thema befassen was uns Familien sehr betrifft . Es soll ein Drogenhilfszentrum an der Schwertstr in Krefeld entstehen in unmittelbarer Nähe zu einen Kindergarten und einer Grundschule.Aus meinen Recherchen erschließt sich mir nur eine Beurteilung aus Sicht der drogenabhängigen Personen und der Stadtplanung, die Drogenszene vom Theaterplatz auf einen anderen Raum zu verlagern. Unser Familienzentrum Montessori Kinderhaus St. Stephan befindet sich auf der Philadelphiastraße 50-52, in unmittelbarer Nachbarschaft des geplanten Drogenhilfezentrums. Der Sozialraum rund um unser Familienzentrum gehört zu den belastetsten Wohngebieten Krefelds, in einem Sozialraum der Kategorie D , die Bürgersteige und Plätze (z.B. Schinkenplatz, Alte Linner Straße, Seidenstraße, Schwertstraße…) in der näheren Umgebung machen einen ungepflegten und verwahrlosten Eindruck, immer wieder kommt es zu „wilder Müllentsorgung“ (auch vor unserer Einrichtung) und überfüllten Abfallcontainern. Hier leben viele Familien mit einem geringem bis mittlerem Einkommen und Bildungsstand. Dies belegen der Arbeitslosenquotient, das private Jahresnettoeinkommen und der überdurchschnittlich hohe Anteil der Familien, die Leistungen nach dem SGBII und SGB XII bekommen. Der Anteil der Alleinerziehenden liegt mit 61,2% deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. Hier wohnen viele Familien, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden und einen hohen Unterstützungsbedarf aufweisen.Die Adressen rund um unser Familienzentrum bieten einen preiswerten, alternativen und offenen Lebensraum an. Die guten Grundvoraussetzungen werden jedoch durch eine zunehmende Verschmutzung, Vernachlässigung öffentlicher Räume, die skrupellose Nutzung von Immobilien mit baulichen Mängeln und eine unverständliche Genehmigungskultur für Kioske, Spielhallen, Sportwetten - Büros etc. getrübt. Problematisch ist der zunehmende Alkoholkonsum vor Kiosken (hier ist Raum gegeben legale Drogen zu konsumieren) in der näheren Umgebung des Familienzentrums. In direkter Nachbarschaft wird bei geöffneten Fenstern Cannabis geraucht, der Geruch ist auf unserem Außengelände zu bemerken. Unsere Kinder und Familien sind schon sehr belastet mit der „legalen“ Drogenszene. So ist es z. B. Eltern unangenehm ein Vorschul- oder Grundschulkind alleine zum Bäcker einkaufen zu lassen, da es auf dem Weg an angetrunkenen Personen vorbei muss, damit werden Kinder wichtige Erfahrungen des alltäglichen Lebens genommen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Immer wieder kommt es zu Einsätzen des kommunalen Ordnungsdienstes oder zu Polizeieinsätzen, wegen Ruhestörungen, Streitereien, Raubüberfällen, Körperverletzungen oder ähnlichem. Es ist extrem schwierig für Kinder und Familien aus diesem sozialen Umfeld sich weiterzuentwickeln, Bildungschancen wahrzunehmen, Ausbildungsplätze zu bekommen etc . Die Einrichtung eines Drogenhilfezentrums in diesem belasteten Sozialraum ist aus unserer Sicht die falsche Entscheidung. Damit werden die Kinder und Familien dieses Wohngebietes und unser Familienzentrum und Kindertagesstätte mit einer weiteren sozialen Belastung konfrontiert. Schon jetzt finden wir fast täglich leere Schnapsfläschchen in unseren Blumenkästen, „verirren“ sich orientierungslose Personen in unser Haus oder es werden Mitarbeiter und Eltern auf dem Weg zur oder von unserer Einrichtung angebettelt. Die Hoffnung, dass die „Szene“ sich nur in den Räumlichkeiten und auf dem Gelände des Standorts Schwertstraße aufhält, können wir nicht teilen, schließlich gibt es den Hin- und Rückweg. Übrigens auch Hin und Rückweg zu unserem Familienzentrum, zu weiteren Einrichtungen in der Umgebung und zu Grundschulen in der Nähe. Unser Familienzentrum bietet den Familien dieses Sozialraums eine unterstützende, armutssensible und beratende Arbeit auf Augenhöhe, durch verschiedene Vernetzungen (z.B. zur Diakonie, zu Beratungsstellen und zu MitarbeiterInnen von „Wir im Quartier“) können wir schon viel für die Inklusion von sozial benachteiligten Kinder und Familien leisten, sehen jedoch den dringenden Bedarf einer stadtplanerischen und sozialarbeitenden Unterstützung. Die Einrichtung eines Drogenhilfezentrums gehört nicht zu einer Einrichtung, die unsere Arbeit unterstützt. Wir würden uns eine Kinder- und Jugendeinrichtung (bestenfalls mit kostenlosem Mittagessen und Hausaufgabenhilfe) oder eine Kleiderkammer oder ein Frauenhaus oder eine Ausgabe der Krefelder Tafel oder eine weitere Kindertagesstätte wünschen. Aber keine Stelle zum Konsumieren von illegalen Drogen. Uns ist es wichtig „unseren“ Familien eine Stimme zu geben

 

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Nennt doch mal einen Ersatzstandort? Überall in der Stadt verteilt sind KiTas und Schulen und irgendwo muss das Drogenhilfezentrum hin. Die Stadt hat über 25 Immobilien geprüft und dieser Standort ist der einzige realisierbare! Natürlich will das niemand in seiner Nachbarschaft aber irgendwo muss der Raum hin!

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