Kein Neubau des Landratsamts Landsberg am Lech

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte geben Sie Quellen für die folgenden Aussagen an: - Das neue Landratsamt kostet voraussichtlich 40-60 Mio. € und wird über die Kreisumlage von den Gemeinden finanziert. - Eine sinnvolle Umstrukturierung der Abteilungen im Landratsamt hat nicht stattgefunden, wie z. B. die Auslagerung der Kfz-Zulassungsstelle oder die der sog. "Freiwilligen Leistungen" auf andere Sozialträger. Homeoffice von Mitarbeitern ist nicht erwünscht, um die Behauptung einer aus allen Nähten platzenden Behörde zu rechtfertigen. - Der Neubau des Landratsamts geht zu Lasten der Schulentwicklung. Die Kosten dafür werden gestreckt. - Letztlich fallen zwei Hektar wertvollsten landwirtschaftlichen Bodens dem Flächenfraß zum Opfer.

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Der Landrat möchte alle Nebenstellen unter einem Dach haben und fordert daher den Neubau eines neuen Landratsamts in Höhe von voraussichtlich 40-60 Mio. €. Der Neubau soll in ca. 5 Jahren realisiert sein.


Das neue Landratsamt kostet voraussichtlich 40-60 Mio. € und wird über die Kreisumlage von den Gemeinden finanziert. Die kommunalen Haushalte sind wegen der Corona-Pandemie mit ungewisser Dauer aber mehr oder minder stark angeschlagen. Den Kommunen kann keine höhere Kreisumlage zugemutet werden.

Eine sinnvolle Umstrukturierung der Abteilungen im Landratsamt hat nicht stattgefunden, wie z. B. die Auslagerung der Kfz-Zulassungsstelle oder die der sog. "Freiwilligen Leistungen" auf andere Sozialträger. Homeoffice von Mitarbeitern ist nicht erwünscht, um die Behauptung einer aus allen Nähten platzenden Behörde zu rechtfertigen.

Der Neubau des Landratsamts geht zu Lasten der Schulentwicklung. Die Kosten dafür werden gestreckt.

Letztlich fallen zwei Hektar wertvollsten landwirtschaftlichen Bodens dem Flächenfraß zum Opfer.

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