Regione: Hamburg
Immagine della petizione Kein Schlagermove auf Sankt Pauli
Abitazione

Kein Schlagermove auf Sankt Pauli

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Hamburgische Bürgerschaft
1.088 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

1.088 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Keine Genehmigung für einen Schlagermove auf St. Pauli mehr, wie er in den letzten Jahren stattgefunden hat.

Motivazioni:

Der Schlagermove sorgt alljährlich für eine einfallende Horde von trinkt- und feierwütigen Gästen auf St. Pauli. Für die Anwohner bedeutet dies * Gäste, die in Hauseingänge urinieren * Gäste, die einem vor die Füsse kotzen * Gäste, die zwischen den parkenden Autos scheißen * Gäste, die scheinbar jedes Schamgefühl verloren haben

Solche Gäste wünscht sich niemand.

Diese unhaltbaren hygienischen und lärmakustischen Zustände sind in dieser Form nicht länger hinnehmbar.

Viele Menschen haben bereits in privaten Gesprächen oder in öffentlichen Medien, die nicht zumutbaren Umstände im Umfeld des Schlagermove dargestellt:

Rocko Schamoni in "Empire St. Pauli" https://www.youtube.com/watch?v=G6ZleC4qits

Irene Jung im "Hamburger Abendblatt" https://www.abendblatt.de/meinung/article129434470/Auf-St-Pauli-darf-man-doch-alles-oder.html

Anwohner https://www.true-rebel-store.com/de/home/286-ganz-hamburg-hasst-den-schlagermove.html

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

  • Liebe Unterstützende,
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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Eine Empfehlung zu mehr Nachhaltigkeit und zum besseren Verständnis innerhalb der Bevölkerung: Schlagermove im Wechsel mal in Pinneberg, mal in Winsen, mal in Buchholz austragen. So sind die Anreisewege deutlich kürzer, die Reinigungskosten werden auf mehrere Gemeinden verteilt und es entsteht ein größeres Bewusstsein, was es bedeutet, in anderer Leute Vorgarten zu kotzen und zu urinieren.

Es ist St. Pauli - wer da wohnt weiß, dass man sich auf so etwas einlässt. Solche spießbürgelichen Verbotsgedanken nehmen dem Kiez seinen Charme - wer Vorstadt will soll in die Vorstadt ziehen!

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