Region: Hessen
Migration

Keine Abschiebung von Schüler*innen während der Pandemie!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hessischen Landtag, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Kultusministerkonferenz der Länder
78 Unterstützende 61 in Hessen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

78 Unterstützende 61 in Hessen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert
  1. Während der Pandemie werden generell keine Schüler*innen abgeschoben.
  2. Generell sollten keine Schüler*innen abgeschoben werden, welche kurz vor einem Schulabschluss stehen.
  3. Nach der Pandemie muss eine Überprüfung der individuellen Integrationsverhältnisse vor der Abschiebung erfolgen.

Begründung

Durch die kürzliche Abschiebung der Schülerin Katia Kheder von der Walter-Lübcke-Schule in Wolfhagen, welche kurz vor ihrem Realschulabschluss stand und bereits einen Ausbildungsplatz als Pflegekraft hatte, wurde ein Fall von unverständlicher Abschiebung publik. Auch ihre Mitschüler*innen sind enorm betroffen und können die Abschiebung nicht verstehen.

Dieser Fall ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Gut integrierte Schüler*innen werden nach jahrelangem Besuch der Schulen abgeschoben. Diese Kinder sind bereits Bestandteil der Gemeinschaft und wollen diese bereichern. Eine Chance darauf wird ihnen jedoch durch Abschiebungen geraubt. Das sind Umstände, welche nicht tolerierbar sind. 

Vielen Dank für Ihre und Eure Unterstützung!

Kreisschülerrat Kassel 

Stadtschüler*innenrat Kassel

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Katia Kheder hat mit ihrer Familie Asyl in Bulgarien erhalten. Diese ist dann wegen der besseren Lebensbedingungen nach Deutschland weitergereist. Sie hätten in Bulgarien bleiben müssen, haben aber versucht in Deutschland nochmals Asyl zu erhalten und gegen die Ablehnung geklagt. Eine Abschiebung war somit richtig und nachvollziehbar.Warum sollen abgelehnte Asylbewerber erst einen Schulabschluss machen und dann doch hierbleiben, weil man sich in der Zwischenzeit integriert hat. Abgelehnt ist abgelehnt, diese Menschen müssen schnellstmöglch wieder in ihre Heimatländer zurück!

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