Region: Mannheim
Bilde av begjæringen Keine Bühne für Salonrassismus in Mannheim
Minoritetsvern

Keine Bühne für Salonrassismus in Mannheim

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Wirtschaftsjunioren Mannheim
193 Støttende

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

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  1. Startet 2011
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Hiermit rufen wir zu „Klartext gegen pseudowissenschaftlichen Salon-Rassismus“ auf und planen dazu eine Anzeige im Mannheimer Morgen. Lassen Sie uns ein Zeichen setzen gegen Rassismus und für ein tolerantes Zusammenleben. Bitte beteiligen Sie sich und unterstützen Sie diesen Aufruf der als Anzeige im Mannheimer Morgen erscheinen soll. Melden Sie uns, wie Sie sich finanziell beteiligen können. Wir bieten Bausteine von 10 Euro, 30 Euro oder mehr an. Tragen Sie auch ein, ob Sie mit Ihrem Namen unter der Anzeige stehen möchten oder nicht. Wir sammeln Unterstützerinnen und Unterstützer bis zum 19. Juni 2011.

Grunnen til

Keine Bühne für Salonrassismus

„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“ (J.W. Goethe)

Am 30. Juni 2011 planen die Wirtschaftsjunioren Rhein-Neckar im Mannheimer Rosengarten eine Veranstaltung in der Reihe „Klartext“. Dazu haben sie den Hobbywissenschaftler und Buchmillionär Thilo Sarrazin eingeladen.

Niemand will Herrn Sarrazin sein grundgesetzlich verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung absprechen. Aber so wie wir in dieser von Migration geprägten Stadt eine gute Tradition gegen Rechts haben, sollten wir angesichts dieser Einladung auch Klartext sprechen.

Mannheim hat sein Ziel in der Integrationspolitik mit „Toleranz bewahren und zusammen leben“ überschrieben. Integration ist Arbeit und Handausstrecken und findet täglich in den Vierteln Mannheims statt. Migranten bereichern maßgeblich Kultur und Wirtschaft nicht nur der Quadratestadt.

Wer Integrationsprobleme biologisch und genetisch herleitet und damit große Teile unserer Stadt für „dumm“ erklärt, so wie es Herr Sarrazin in seinem bereits über 1,2 Millionen mal verkauften Buch „Deutschland schafft sich ab“ und noch immer in aktuellen Veranstaltungen tut, beleidigt nicht nur den migrantischen Teil Mannheims. Er beleidigt damit die ganze Stadt und zudem unseren Verstand. Eine Bühne für Intoleranz und pseudowissenschaftliche Erbtheorien darf diese Stadt nicht sein.

Herr Sarrazin am 3.5.2011 in Waltrop: „Der Verstand kommt oder geht ja nicht damit, dass man Migrant ist. Je migrantischer diese Leute eingestellt sind, desto weniger neigen sie dazu, Probleme oder Schwierigkeiten objektiv zu sehen.“ Und weiter führt der Hobbywissenschaftler aus, dass wer die Erblichkeit von Intelligenz leugne, „strohdumm oder auf kriminelle Weise denkfaul“ sei.

Der Buchmillionär hatte viele Bühnen und Einnahmen für die Verbreitung seiner Irrtümer. Seine Möglichkeiten zur Meinungsäußerung sind das Gegenteil von „eingeschränkt“. Er muss nicht nach Mannheim eingeladen werden, um seine Meinungsfreiheit zu sichern. Seine abwegigen und schädlichen Thesen spalten unsere Gesellschaft. Die Wirtschaftsjunioren setzen mit dieser Einladung ein bitteres und falsches Signal. Es wäre zu begrüßen, wenn junge und erfolgreiche Unternehmer und Führungskräfte das Zusammenleben in dieser Stadt tatkräftig unterstützen würden. Immerhin beschreiben die Wirtschaftsjunioren Rhein-Neckar als eines ihrer Ziele den „Erfahrungsaustausch zwischen Gleichgesinnten“. Hoffen wir, dass dies im Falle Sarrazin nicht zutrifft.

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nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
    ich kann über dieses Petition-System leider keine E-Mails selektieren, daher wieder Nachricht an alle.

    Angesprochen sind aber nur die, die bisher noch nicht für die Anzeige im Mannheimer Morgen am 30.6.2011 überwiesen haben. Hier nochmal die Anzeige:
    www.fontagnier.de/salonrassismus.pdf

    Die Anzeige hat 1.871,25 Euro gekostet.
    Bis heute sind 960,00 Euro eingegangen.

    Eure Überweisung bitte an:
    Konto 37694673
    Sparkasse Rhein Neckar Nord
    BLZ 67050505
    Kontoinhaber: Gerhard Fontagnier
    Stichwort: MM Anzeige 29.6.

    Danke im Voraus!

    Hier noch ein Artikel Zur Veranstaltung:
    rheinneckarblog.de/2011/07/02/was-treibt-die-wirtschaftsjunioren-zu-50-80-prozent-zu-thilo-sarrazin/

    und... lengre

  • Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
    vielen Dank für Eure Unterstützung. Die Anzeige wird nun geschaltet!!! Hier die Bankverbindung zur Unterstützung der Anzeige:

    Konto: Gerhard Fontagnier
    Stichwort: Anzeige MM 29.6.
    Konto 37694673
    BLZ 67050505
    Sparkasse Rhein Neckar Nord

    Bitte gleich überweisen. Falls Ihr eine Erinnerung braucht, welchen Betrag ihr gemeldet habt: gerhard@fontagnier.de

    Da der Mannheimer Morgen diese Woche bestreikt wird, musste die Anzeige bereits soeben an den Verlag. Das Geld ist bis auf 200 Euro zusammengekommen. Die 320x80 mm große Anzeige auf der Seite eins des Lokalteils des Mannheimer Morgen für den 29.6.2011 kostet brutto 1.871,25 Euro. Hier gibt es eine Voransicht der Anzeige: www.fontagnier.de/salonrassismus.pdf

    Vielen... lengre

Ingen PRO-argument ennå.

Der Islam wird NIEMALS zu Deutschland gehören. Und so lange es den deutschen Wiederstand gibt, so lange werden wir diese Islamisierung bekämpfen! Der Islam hat keinerlei Sonderrechte hier in Deutschland. er ist lediglich eine Gastreligion, und hat sich gefälligst so zu verhalten. Wenn die Islamisierung in Deutschland so weiter geht, wird der Dampfkessel Deutschland bald explodieren. Seht es ein, ihr Gutmenschen, wir wollen eure Politik nicht! Unsere Botschaft, unser Land - MAXIMALER WIEDERSTAND!

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