Region: Tyskland
Miljö

Keine Erhöhung der bestehenden Energiesteuersätze um eine CO2-Komponente

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1 115 Stödjande 1 112 i Tyskland

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

1 115 Stödjande 1 112 i Tyskland

Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Ablehnung der von Bundesumweltministerin Svenja Schulze gemeinsam mit den Experten Uwe Nestle (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft), Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und Katja Rietzler (Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung) aufgestellten Möglichkeiten zur Forderung einer CO2-Abgabe

Orsak

  1. Das eigentliche Ziel, eine Verminderung von CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird mit einer CO2-Abgabe nicht erreicht werden, denn der Verbrauch von Treib- und Heizstoffen ist lebenswichtig und elementar.
  2. Man darf von einer den Bürgern dieser unserer Republik gegenüber verantwortlichen Ministerin sehr wohl erwarten, eine Lösung zur Reduzierung von CO2-Ausstößen vorzulegen statt eine weitere unsinnige Abgabe zu fordern, die keineswegs problemlösend und zielfördernd wäre..
  3. Die Einnahmen sollten über eine „Klimaprämie“ an die Bürger zurückgegeben werden. Diese könnte sich auf eine Summe zwischen 75 und 100 Euro pro Jahr und Person belaufen und soll auch für Kinder gezahlt werden. Frage dazu: Warum bekämen dann Familien mehr Geld zurück als Singles oder Paare ohne Kinder? Zu bedenken ist, je mehr Personen, desto mehr CO2-Ausstoß, oder?
  4. Ist eine seriöse und unabhängige Prüfung der verfassungsrechtlichen Einführung einer CO2-Abgabe überhaupt erfolgt?
  5. Fakt ist, dass viele Bundesbürger erneut mit neuen Abgabe-/Steuermodellen schlechter gestellt werden (Dabei ist u.a. das Thema "Grundsteuer" noch gar nicht verarbeitet!).

Neu: Die Politik diskutiert z.Zt., mit welchen neuen Steuern die Bürger die von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungsziele finanzieren könnten.

Die geplante CO2-Steuer würde z.B. u. a. das Tanken deutlich teurer machen Bei einem aktuellen Benzinpreis von 1,50 Euro pro Liter und der für 2030 angedachten CO2-Steuer in Höhe von 50 Cent pro Liter würde der "Deutsche Michel" dann mit ca. 2,00 Euro/Liter zur Kasse gebeten werden!

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Nyheter

  • Danke an alle Unterstützer der geplanten Petition. Leider sind nur gut 2% von 50.000 erhofften Unterschriften getätigt worden.

    Zu hoffen bleibt, dass die Bundesregierung eine vernünftige, durchdachte, bürgerfreundliche und vor allem eine kostenneutrale, zielführende und umweltfreundliche Entscheidung treffen wird.
    Vernünftig ist es, die U r s a c h e n zu analysieren; eine monetäre Belastung des Bundesbürgers trägt keinesfalls zu einer Lösung bei.

Es gibt noch eine andere Petition gegen Einführung der CO2-Steuer https://www.change.org/p/freispruch-f%C3%BCr-c02

mich wundert nicht dass ein Motorradfahrer gegen höhere Energiesteuersätze auf fossile Treibstoffe ist, Hauptsache heute noch spaß, das morgen der kinder und enkel ist ihm offensichtlich egal https://www.kdhbrz.de/page28.html

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