Reģions: Vācija

Keine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes

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Petīcija ir adresēta
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
14 Atbalstošs 14 iekš Vācija

Petīcija ir parakstīta

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Mit der Petition wird gefordert:Keine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes, da dieses zwangsweise- zur Erhöhung des Beitrags und/oder- zur Erhöhung der Steuern und/oder- zur weiteren Erhöhung der Inflationführt.Kurzarbeitergeld ist eine Versicherungsleistung zu bekannten Bedingungen (60% bzw. 67% desNettogehaltes).Zudem würde eine einseitige Erhöhung für Kurzarbeiter zu einer Benachteiligung von Arbeitslosen führen, die ebenfalls unverschuldet auf Lohnersatzleistungen angewiesen sind.

Pamatojums

Sollte Kurzarbeitergeld nicht ausreichend sein, um Miete, Nahrungsmittel, ... zu bezahlen, besteht weiterhin die Möglichkeit, Wohngeld u. ä. Leistungen zu beantragen.Jedem steht es frei, Rücklagen zu bilden und/oder sich (insbesondere in Krisenzeiten) hinsichtlich seines Konsums zu beschränken.Die Erhöhung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber verringert mittel- bis langfristig das Nettogehalt und erhöht zudem die Lohnnebenkosten, so dass der Trend der Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland erhöht wird.Sollten die Mehrausgaben aus Steuermitteln finanziert werden, erhöhen sie die finanzielle Belastung der jetzt arbeitenden Bevölkerung und die der nächsten Generationen.Zudem verschärft eine gestiegene Verschuldung die Inflationsgefahr.Es sollten vielmehr die Maßnahmen ergriffen werden, um eine vertretbare Exit-Strategie (Hygiene-Maßnahmen, Abstandsgebot, App-Nutzung, schnelle Prüfung von Verdachtsfällen und Isolierung) einzuleiten, d. h. Öffnung der Restaurants, Hotels, Öffnung von Geschäften auch über 800 qm, ...Vorbildcharakter sollten hierbei insbesondere die Staaten haben, die es derzeit mit mehr Eigenverantwortlichkeit schaffen, das Gesundheitssystem nicht zu überfordern und das öffentliche, angepasste Leben und die Wirtschaft am Leben erhalten. Wichtig ist jedoch, dass Risikogruppen besonders geschützt und unterstützt (Einkaufsdienstleistungen, Hotlines, Home-Office, ...) werden, bis die Gefahr gebannt ist (Medikamente, Impfung oder Herdenimmunität).

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