Reģions: Austrija
Civiltiesības

Keine Existenzzerstörung der angeblichen "türkischen Doppelstaatsbürgern"

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Petīcija ir adresēta
Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler HC Strache, Innenminister Kickl
588 Atbalstošs 538 iekš Austrija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern:

  1. dass Menschen die auf der Liste erscheinen, in einem gesetzlich festgelegten Zeitraum ,die Möglichkeit erhalten, sich für eine der beiden Staatsbürgerschaften zu entscheiden, weil viele Betroffenen, vor allem Kinder und Kindeskinder nichts davon wussten.

  2. bei Menschen, die keine Möglichkeit hatten und haben, einen Nachweis von den türkischen Behörden zu holen und ihnen aufgrund dessen die österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt wurde, die Rückgabe der Staatsbürgerschaft zu erleichtern, wo wieder gesetzlich ein Amnestie-Zeitraum festgelegt werden kann.

  3. eine gewisse Anzahl der Betroffenen mit in die Gespräche einzubauen

Pamatojums

Zurzeit werden tausenden unschuldigen Menschen, aufgrund einer ominösen Liste, die österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt. Viele der Betroffenen haben Existenzängste und wissen nicht, wie es weitergehen soll und welche behördlichen Hürden sie künftig erwartet. Vor allem sind es Menschen, die bis heute noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, aber behördlich aufgrund einer anonymen Excell-Tabelle massiv unter Druck gestellt werden.

Personen werden als schwere Straftäter behandelt und es gibt auch seitens der Behörden keine wegweisenden Vorschläge. Viele von ihnen sind auf sich alleine gestellt. Für viele angebliche „Doppelstaatsbürger“ ist es unmöglich in der vorgeschriebenen Zeit, die angeforderten Unterlagen zu erschaffen, da diese meistens an Kosten gebunden sind (Flugticket, Anwalt etc.). Es muss auch in Betracht gezogen werden, dass nach Generationen die Verbindung zur Verwandtschaft in der Türkei nicht mehr vorhanden ist und somit die Amtswege in der Türkei für viele ein Neuland ist. Familien sind verzweifelt, da auch viele die zwar nicht betroffen sind, allerdings betroffene Familienmitglieder haben, die mit dem angeblichen Besitz der Doppelstaatsbürgerschaft beschuldigt werden.

Wir fordern die Regierung auf, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen und kein populistisches Kleingeld daraus zu schlagen. Außerdem muss auch in Betracht gezogen werden, dass die Bürokratie und die Information in Österreich zwischen 1986-1999, definitiv eine andere war, als die von heute.

Expertenanalyse: https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5477486/Entzug-der-Staatsbuergerschaft_Die-Folgen-sind

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