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Schluss Mit Feinstaub Durch Private Kaminanlagen In Köln

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Stadtverwaltung Köln
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  1. Algatatud 2018
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Wir fordern die konsequente Anwendung der Vorgaben des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) durch die Stadtverwaltung Köln und die zuständigen Schornsteinfeger und die engmaschige Kontrolle des Betriebs, des Austauschs, der Nachrüstung und ggf. der Stillegung von Kaminanlagen in ganz Köln!

Wir fordern die Unterbindung von Lagerfeuerexzessen in Landschaftsschutzgebieten (z.B. Rheinwiesen) und auf öffentlichen Plätzen im gesamten Stadtgebiet!

Kontakte: http://www.schornsteinfeger-koeln.de/mein-schornsteinfeger/Suche Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln 0221 22129431

Selgitus

HAUPTVERURSACHER der menschengemachten Feinstaubemissionen sind aber - neben dem Verkehr und der Industrie - die deutschlandweit 11,7 Mio (Stand 2017) Kaminöfen in Wohnanlagen mit einem Anteil von satten 25% aller Feinstaub-Emissionen: Kaminöfen etc. machen ca. 80 Prozent aller Emissionen von Einzelraumfeuerungen aus!

Die Anzahl der Einzelraumfeueranlagen nimmt stetig zu, die Anlagen werden bis in den Frühling hinein betrieben! ES STINKT ZUM HIMMEL!

DIE GESCHÄDIGTEN: Diese Zunahme an Feinstaub-Emissionen wirkt sich nicht nur extrem negativ auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt aus, sondern geht auch einseitig zu Lasten aller Autofahrerinnen und Autofahrer und derjenigen, die auf das Auto angewiesen sind (Taxis, Krankentransporte, Handwerker etc.), wenn es zu Fahrverboten kommen sollte!

Denn: Um die Entstehung von Feinstaub zu verhindern, muss Kraftstoff bei höheren Temperaturen verbrannt werden, was aber wiederum höhere NO₂-Werte und damit auch Fahrverbote nach sich zieht!

Wir fordern deshalb die konsequente Anwendung der Vorgaben des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) durch die Stadtverwaltung Köln und die zuständigen Schornsteinfeger und die engmaschige Kontrolle des Betriebs, des Austauschs, der Nachrüstung und ggf. der Stillegung von Kaminanlagen!

Wir fordern die Unterbindung von Lagerfeuerexzessen in Landschaftsschutzgebieten (z.B. Rheinwiesen) und auf öffentlichen Plätzen im gesamten Stadtgebiet!

Quellen:

https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Metallteile-im-Gehirn-wegen-Feinstaub-14414453 (abgerufen am 29.11.18)

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arutelu

Als Betroffener außerhalb von Köln, möchte ich dennoch unbedingt PRO argumentieren. Allein die Geruchsbelästigung in unserem Wohngebiet ist erheblich. Es ist doch längst wissenschaftlich klar, dass Holz als Brennstoff nur einen Vorteil hat: Es wächst nach. Die Schadstoffe, die bei der Verbrennung entstehen werden dann aber direkt in die Umgebung geblasen. Meines Erachtens geht es hier nur darum, dass das Heizen eben für den Einzelnen billiger wird. Die Allgemeinheit soll das dann einatmen.

Sie sollten sich einladen lassen, von Freunden, die einen Kamin haben und dann einen heißen Tee trinken und ins Feuer schaun, grüß Gott

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Annetage nüüd