Region: Pfullingen
Construction

Kein Bauvorhaben einer Notunterkunft im direkten Anschluss an die Wohngebiete Mauer Weil

Petitioner not public
Petition is directed to
Stadt Pfullingen
752 supporters 547 in Pfullingen

Petition recipient did not respond.

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  1. Launched 2016
  2. Collection finished
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Einladung zur nächsten öffentlichen Sitzung der Bürgerinitiative Ahlsberg

Die Bürgerinitiative Ahlsberg lädt zur öffentlichen Sitzung zum Thema vorgeschlagenes Bauvorhaben Notunterkunft Ahlsteige ein.

Am: Freitag 11.03.2016 Um: 20.00 Uhr In: Höhengaststätte Jahnhaus - Ahlbolweg 32 - Pfullingen

Zu dieser Veranstaltung, zu der wir die Vertreter der Stadtverwaltung Pfullingen sowie der lokalen Presse eingeladen haben, laden wir Sie recht herzlich ein.

Die Stadt Pfullingen zieht in Erwägung, eine Erstaufnahmeeinrichtung für bis zu 100 Bewohner auf der "grünen Wiese" zwischen 2 Neubaugebieten zu errichten. Große Kreisstadt um jeden Preis?

Diese Standortentscheidung würde zu einer nachhaltigen Veränderung des städtebaulichen Konzeptes am Ahlsberg führen und auch nicht mehr dem urspünglichen Versprechen der Stadt Pfullingen, ein familienfreundliches Baugebiet mit gesunder sozialer Familienstruktur zu erstellen, entsprechen. Hier können Türen geöffnet werden, die das Leben am Ahlsberg drastisch verändern.

Reason

Ausgangslage 2006:

  • Verkaufsstart der Baugrundstücke
  • Werbung der Stadt Pfullingen lautete: „Verkauf von familienfreundlichen Baugrundstücken“
  • Auf diese Aussage vertrauend haben sich viele Familien mit kleinen Kindern sich hier Ihren Lebenstraum von einem Haus erfüllt

Zusammengefasst: Die Bauherren haben sich auf die Aussage der Stadt Pfullingen verlassen, dass hier am Ortsrand ein familienfreundliches Baugebiet mit gesunder sozialer Familienstruktur entsteht!

Begründung:

  • Wieso wird ein reines Wohngebiet am Ortsrand zum Standort für eine Flüchtlingsunterkunft?
  • Was ist aus dem Versprechen geworden, ein familienfreundliches Wohngebiet zu schaffen und vor allen Dingen - zu erhalten?

Soziale Gesichtspunkte:

  • Mit einer Flüchtlingsunterkunft mit (vorerst) 100 Personen im unmittelbaren Anschluss an unser Wohngebiet sind die Bewohner, die zu 100% aus Familien mit Kindern bestehen, völlig überfordert!
  • Zum Vergleich: Das komplette Wohngebiet Mauer Weil 3 hat eine ähnliche Anzahl von Bewohnern wie jetzt an Flüchtlingen hinzukommen
  • Somit ist eine sozialverträgliche Integration ausgeschlossen
  • Der Standort befindet sich sprichwörtlich "auf der grünen Wiese", die Flüchtlinge sind konzentriert auf einer Fläche untergebracht, die unmittelbar an die Einfamilienhausbebauung angrenzt und keine Freizeitmöglichkeiten bietet

Fakten:

  • Durch die unmittelbare Ansiedlung sinken die Immobilienwerte drastisch um ca. 30 % - 40 %, je nach Standort (Ein Gutachten wird von uns aktuell in Auftrag gegeben)
  • Die Stadt Pfullingen hat als ein entscheidendes Kriterium für die Stadortwahl die Kosten für die Erschließung angeführt. Jedoch muss hierbei auch betrachtet werden, welcher finanzielle Schaden den Anwohnern entsteht, wenn die Pläne umgesetzt werden sollten
  • Wir als Bürger der Stadt Pfullingen haben hierauf ein Anrecht
  • In diesem Fall müsste der Nachweis geführt werden, warum andere Flächen in der Stadt Pfullingen, die aufgund ihrer weniger kritischen Nähe zu einem Wohngebiet geeigneter wären, nicht ausgewählt wurden
  • Den Bürgern wird ein fertiges Konzept ohne Einfluss auf eine Bürger- und Integrationsfreundliche Lösung vorgetischt. Reine Information - keine Beteiligung im Prozess
Thank you for your support

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News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer BI Ahlsberg,

    auf diesem Wege wollen wir uns bei Ihnen für die bisher erfahrene Unterstützung herzlich bedanken und Sie über den aktuellen Stand in Kenntnis setzen.

    Das bisherige Verfahren zur Standortentscheidung wurde von der Stadt Pfullingen aktuell ausgesetzt, um die neuen Erkenntnisse seitens des Landkreises zu verarbeiten und neue potenzielle Konzepte zu prüfen - siehe hierzu den GEA-Artikel vom 15. März 2016. (aufrufbar über ahlsteige-zukunft.de/)

    Wir stehen im konstruktiven Dialog mit der Stadt Pfullingen und informieren Sie umgehend, sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen.

    Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

    Ihre BI Ahlsberg

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützerunserer BI Ahlsberg,

    auf diesem Wege wollen wir uns bei Ihnen für die bisher erfahrene Unterstützung herzlich bedanken und Sie über den aktuellen Stand in Kenntnis setzen.

    Das bisherige Verfahren zur Standortentscheidung wurde von der Stadt Pfullingen aktuell ausgesetzt, um die neuen Erkenntnisse seitens des Landkreises zu verarbeiten und neue potenzielle Konzepte zu prüfen - siehe hierzu den GEA-Artikel vom 15. März 2016.

    Wir stehen im konstruktiven Dialog mit der Stadt Pfullingen und informieren Sie umgehend, sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen.

    Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

    Ihre BI Ahlsberg

Eine geplante Unterkunft außerhalb der Stadt und fern jeglicher Einkaufsmöglichkeiten, in der Nähe einer KITA und eines Kindergartens? Dazu 100 Flüchtlinge, von denen wir nicht wissen, ob sie integriert werden möchten oder können. Ich erinnere an Silvester und hunderter weiterer Vorfälle. Wer schützt die Kinder und Frauen, wenn doch nicht alles friedlich ist? Die Leute, die hier Contra-Beiträge schreiben, können ja gerne jeweils eine Familie aufnehmen, dann benötigen wir keine Unterkunft., Da bin ich mal gespannt, wer sich meldet oder nur auf der anderen Seite von Pfullingen lebt?

Ich erlebe in unserer Stadt die Integration der Flüchtlinge als etwas wunderbares. Sie sind so freundlich.Im Kindergarten gibt es gemeinsame Spielenachmittage und Kaffee und sie wollen gerne deutsch lernen.Der Bau der Wohnungen sollte optimistisch betrachtet werden, so gelingt eine gute Integration.

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