Regija: Münster
Sportu

Keine Kinder, Scooter-Fahrer:innen und Fahrradfahrer:innen in Skateparks

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Stadt Münster
102 Potpora 61 u Münster

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Wir fordern eine Altersbegrenzung von acht Jahren in den Skateparks in Münster und Umland.

Außerdem soll die Nutzung des Skateparks für Fahrradfahrer:innen und Scooter-Fahrer:innen verboten werden. Skateparks müssen für die Zukunft anders konzipiert werden. Das bedeutet, dass es in dem Skatepark getrennte Bereiche jeweils für Anfänger und Fortgeschrittene/ Profis geben sollte. 

Solange das nicht der Fall ist, fordern wir ein Nutzungsverbot für Fahrradfahrer:innen und Scooter-Fahrer:innen.

Obrazloženje

Offensichtlich hat sich in den letzten beiden Jahren unter Kindern der Trend verbreitet, mit Tretrollern (Scootern) durch den Skatepark zu fahren. Leider wird hierbei zu oft der Skatepark mit dem Spielplatz verwechselt. Ein Skatepark ist ein Sportplatz, auf dem Stunts ausgeübt werden. Wenn Kinder jedoch ständig im Kreis fahren, sich nicht hinten anstellen, mit den Rollern auf den Copings stehen und nicht zur Seite gehen, auch wenn sie darum gebeten werden, ist das Skaten für alle anderen im Park nicht mehr möglich.

Der Scooter lässt es zu, ohne grundlegende Vorkenntnisse den Skatepark als Spielplatz Zweck zu entfremden.

Das ist mit einem Skateboard, mit Inlinern (Blades) oder mit BMX-Fahrrad nicht möglich ist. Beispielsweise würde sich ein:e Skateboarder:in würde als Anfänger:in nicht in einen vollen Skatepark stellen, um das Fahren zu üben und damit alle anderen in der Ausübung ihres Sports zu behindern. 

Auf den Schildern vor dem Skatepark steht, dass die Nutzer:innen sich rücksichtsvoll verhalten sollen. Das trifft auf die Scooterfahrer:innen nicht zu. Am Ende bedeutet das für sehr viele Skater:innen, Blader:innen und BMXer:innen, dass sie ihren Sport nicht ausüben können. 

Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern ihre Kinder auf den Skatepark schicken, während sie selbst die Hindernisse als Sitzplatz „missbrauchen“.

Zusätzlich bestärken sie ihre Kinder darin, dass der Skatepark für sie zum Spielen gemacht ist. Häufig ist es sogar so, dass die Eltern selbst im Skatepark herumstehen und damit Skater:innen, Blader:innen und BMXer:innen behindern. Selbst wenn wir Skater, Inliner und Blader auf die Eltern zugehen und ihnen die Situation erklären, stoßen wir im günstigsten Fall auf bloßes Unverständnis und im schlimmsten Fall auf Beschimpfungen. 

Wir wollen lediglich unseren Sport ausüben können. Um das Szenario zu verbildlichen, hier ein Beispiel: Man schickt auch keine Kinder auf einen Fußballplatz, wenn dort Jugendliche und Erwachsene ihrem Training nach gehen! Es gibt in jedem anderen Sport sinnvolle Altersklassen. 

Wie kann es sein, dass Skater:innen, Blader:innen und BMXer:innen ohne Probleme einen Skatepark nutzen können. Sobald aber Scooter-Fahrer:innen dazu kommen, es zu großen Problemen kommt? Das Chaos, was die Kinder verursachen, birgt eine große Verletzungsgefahr für alle Beteiligten. Es ist ein großes Ungleichgewicht zwischen Erwachsenen und Kindern, deren Köpfe entweder auf Knie oder Hüfthöhe liegen. Gerade Skateboards können bei misslungenen Stunts durch die Luft fliegen und Kinder lebensgefährlich am Kopf treffen. Es gab bereits Zusammenstöße mit Kindern bei denen sich auch Skater:innen, Blader:innen und BMXer:innen verletzt haben.

Wir gehen zum Skatepark, um Sport zu machen, unsere Kultur zu leben und nicht um Aufklärungsarbeit zu betreiben, die zudem bei den Kindern und Eltern nicht aufgenommen wird. 

Aktuell besteht leider nur für Münster-Hiltrup eine Nutzungsordnung. Wir regen deshalb an, auch für die im übrigen Stadtgebiet gelegenen Skatparks eine entsprechende Nutzungsordnung zu erlassen und vor Ort anzubringen. Hilfreich wäre es in diesem Zusammenhang, die bestehende Nutzungsordnung durch den kommunalen Vollzugsdienst der Stadt durch regelmäßige Kontrollen auch durchzusetzen.

Um unsere Argumente und Lösungsvorschläge zu untermauern, führen wir hier noch einen Artikel der FAZ auf: https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/im-skatepark-nahe-der-ezb-haeufen-sich-die-unfaelle-14177151.html

Wir würden uns darüber freuen, wenn wir mit der Stadt Münster ins Gespräch kommen und gemeinsam Lösungen ausarbeiten können. 

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Skateboarding ist eine olympische Sportart, und Skateparks sind keine Spielplätze, genausowenig wie Fussballplätze. Leider sind Eltern immer öfter die Impulsgeber, die ihre Kinder zu falschen Verhalten anstiften, und zu Skateparks fahren. So werden Skateparks zu Spielplätzen, was wiederum jedes ambitionierte professionelle Skateboarding unterdrückt. Dazu kommen große Unfallgefahren, ein Skateboard hat nun mal keine Bremse.

Frage: habt Ihr den Skaterpark bezahlt?Oder waren das evtl. die Steuerzahler,die diesen eben auch benutzen möchten?Über eine Zeitregelung könnte man ja reden.

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