Region: Isernhagen

Keine ortsbildstörende Bebauung hinter der Kirche in Isernhagen KB

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Isernhagen, Regionsversammlung Hannover
27 Unterstützende 21 in Isernhagen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

27 Unterstützende 21 in Isernhagen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

BürgerInnen aus Isernhagen KB fordern:

Die geplante Bebauung hinter dem Pfarrwitwenhaus neben der alten Schule und der neuen Krippe widerspricht dem Gedanken der dörflichen Bebauung rund um das gesamte Kirchenensemble.

Wir bitten der Bebauung im Garten des Pfarrwitwenhauses nicht statt zu geben.

Begründung

Hier findet der Weihnachtsmarkt mit seinem besonderen Flair statt. Die Dorfgemeinschaft trifft sich hier im Dorfgemeinschaftshaus und im angrenzenden früheren Schulgarten. Dem Ortsrat KB wurde die Entscheidung zur Bebauung lediglich als Mittteilung zur Kenntnis gegeben.

Hier kann man sich die Mitteilung der Gemeinde mit Karten und Bildern ansehen: https://sessionnet.krz.de/isernhagen/bi/vo0050.asp?__kvonr=3314&search=1

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Hier der Link zu meinem Meinungsbeitrag auf myheimat.de: http://www.myheimat.de/isernhagen/politik/geplante-bebauung-verschandelt-das-kirchenensemble-in-isernhagen-kb-d2774470.html

Diese Petition strotzt ja nur so vor Diskriminierungen! Warum bitte nur "BürgerInnen"? Was ist mit Transgender und anderen Bürger_*Innen??? Außerdem werden unsere moslemischen Kulturbereicherer durch einen "Weihnachtsmarkt" auf einem kirchlichen Gelände ja wohl mehr als diskriminiert! Also wenn Sie nun ein Jahresendlichterfest mit Halal-Verpflegung als Argument hätten, dann hätte ich sogar zugestimmt. Aber so...

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern