Keine Riesenunterkunft für Flüchtlinge in Neugraben

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Petīcija ir adresēta
Bürgermeister Thomas Völsch, Innen- und Sozialbehörde, Bürger

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Lūgums ir adresēts: Bürgermeister Thomas Völsch, Innen- und Sozialbehörde, Bürger

Ich kann nicht glauben was ich da gelesen habe: Quelle: https://www.abendblatt.de/hamburg/article205751115/4000-Fluechtlinge-sollen-auf-Baumarktgelaende-leben.html

Es darf für Neugraben keine Riesenunterkunft mit 3000-4000 Flüchtlingen geben. Es können diese Flüchtlingszahlen, nicht in den Stadtteil integriert werden, ohne das es Probleme für die Bürger gibt. Es müssen mehrer Standorte mit wesentlich kleineren Zahlen entstehen.

Pamatojums

Der Stadtteil Neugraben kann diese riesigen Zahlen, gebündelt auf einem Standort, nicht aufnehmen. Wenn man solche Komplexe zulässt, wird aus dem Stadtteil bald ein sozialer Brennpunkt. Wie kann die ärzliche Versorgung sichergestellt werden, wenn alle Allgemeinärzte in der Nähe, jetzt schon einen Aufnahmestop haben? Wo sollen die Kinder zu Schule gehen? Woher kommen die zusätzlichen Lehrer her, die dann gebraucht werden? Woher sollen die zusätzlichen Polizisten herkommen, um den "Bürgerfrieden" zu bewahren? Da diese Fragen nicht geklährt sind, darf es den Riesenkomplex nicht geben.

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 21.09.2015
Kolekcija beidzas: 20.03.2016
Reģions: Hamburg Harburg
Kategorija: Labklājība

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