Region: Hamburg
Sport

Keine starren Schleusenzeiten für die Tiefstack-Schleuse!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft
157 Unterstützende 103 in Hamburg

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

157 Unterstützende 103 in Hamburg

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das stadtzentrumnahe Wassersportrevier Bille hat mit den seit dem 15. September 2018 geänderten Regeln für das Schleusen über die Tiefstackschleuse deutlich an Attraktivität verloren. Die Begründung des Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer der Stadt Hamburg für diese Einschränkung ist nicht nachvollziehbar.

Empfehlen Sie bitte der Bürgerschaft Ihren Einfluss auf den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer wahrzunehmen und zu den Schleusenzeiten vor dem 15. September 2018 zurückzukehren.

Stellen Sie die Attraktivität des Hamburger Wassersportrevier Bille wieder her.

Begründung

Durch die seit dem 15. September 2018 für die Tiefstackschleue geltenden Regeln werden für die Schleusung zur Verfügung stehende Zeitfenster in Abhängigkeit von der Tide und dem eigenen Tiefgang wesentlich kleiner und das Wassersportrevier Bille verliert an Attraktivität für Sportbootschifffahrt. Die eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Brandshofer Schleuse fallen in diesem Zusammenhang noch mehr ins Gewicht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,

    Auch wenn ich von Anfang an die Erfolgsaussichten dieser Petition für gering eingeschätzt habe, bin doch insbesondere von der Begründung der Ablehnung enttäuscht.
    Denn wenn die Verantwortlichen wirklich an ihre Begründung glauben, sind sie entweder total verantwortungslos oder sie müssten für alle anderen Hamburger Schleusen ähnliche Regeln aufstellen.
    Der in der Ablehnung gemacht Hinweis auf die vorhanden Planbarkeit der Schleusungen lässt erkennen, dass diese Entscheidung von keinerlei Sachverstand beeinflusst war. Ein Kenner der Sportschifffahrt hätte gewusst, welchen Einfluss zB. die Tide oder Wartezeiten an anderen Schleusen auf die Termintreue haben.

    Noch einmal vielen Dank für Eure Unterstützung! Wir haben es wenigstens... weiter

  • Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich bin seit 1982 mit dem Sportboot unterwegs und habe seit 1994 einen Liegeplatz auf der Bille.
    Die seit dem 15. September geltenden Regeln für den Betrieb schränken mein Sportbootaktivitäten erheblich ein.
    Daher schrieb ich am 23. Mai per Mail an den Geschäftsführer des Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer der Stadt Hamburg (LSBG) Herr Dr. Klotz mit der Bitte die neuen Regeln zu überprüfen.
    Am 04.06.2019 antwortete Herrn Schröder, LSBG, Fachbereichsleitung Wasserwirtschaftliche Anlagen – B 40 – auf meine Mail an Herrn Dr. Klotz
    Diese Antwort setzte sich weder mit meiner Argumentation vom 23.05.2019 auseinander noch versuchte Sie die im Internet veröffentlichte Argumentation aufrecht zu erhalten. Auf meine... weiter

Noch kein PRO Argument.

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