Región: Berlín
Éxito.
Salud

Keine Streichung finanzieller Mittel für die Gesundheit von Lesben, Bisexuellen und Trans*

Peticionario no público.
Petición a.
Abgeordnetenhaus
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  1. Iniciado 2013
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Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales streicht der Lesbenberatung Berlin e.V. mitten im Jahr finanzielle Mittel in der Höhe von 15.000 Euro. 15.000 Euro sind eine nicht zu akzeptierende Summe für die Gesundheitsversorgung von lesbischen und bisexuellen Frauen und Trans* Menschen in dieser Stadt. 15.000 bedeuten für die Lesbenberatung 17% der Zuwendungsgelder des noch verbleibenden zweiten Halbjahres. Damit hat das Land Berlin 28.000 Euro seit 2006 in der Lesbenberatung gekürzt.

Wir fordern die sofortige Rücknahme der Streichung für 2013 und die seit Jahren geforderte Aufstockung der Gelder für unsere interkulturell ausgerichtete Arbeit – insbesondere für den young&queer-Bereich.

Mit Ihrer Unterschrift machen Sie deutlich, dass eine solche Streichung auch von Ihnen nicht akzeptiert wird.

Razones.

Eine Streichung in der Höhe würde bedeuten, dass unserer Barrierefreiheit, unsere Jugendarbeit, die niedrigschwelligen Gruppenangebote, ein Teil unseres Beratungsangebotes und die Öffnungszeit nicht mehr so wie bisher für lesbische, bisexuelle Frauen und TransMenschen zu Verfügung stehen könnten. Von der Streichung sind Hunderte von lesbischen, bisexuellen Frauen, Mädchen und Trans Menschen betroffen. Aufgrund unseres spezifischen und interkulturellen Angebotes werden sie kaum auf andere Orte in Berlin ausweichen können.

Gracias por su ayuda

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Noticias

  • Streichungen sind zurückgenommen worden
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und wo Widerstand ist, findet sich ein Weg.

    Am Mittwoch, am 12.06.2013, wurde im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses entschieden, dass die Streichung finanzieller Mittel in Höhe von 15.000 Euro zurückgenommen wird. Nach einem sechs-wöchigen Protest freuen wir uns sehr über den riesigen Erfolg.
    Wir möchten uns bei all unseren Unterstützer_innen ganz herzlich bedanken. Wir finden es enorm, wie in so kurzer Zeit so viele Kräfte mobilisiert werden konnten. Über die Stadt- und Landesgrenze hinaus hat sich ein lautstarker Protest geformt, der von den Politiker_innen nicht überhört werden konnte. Durch eure/ Ihre Kommentare auf der Onlinepetition und eure/ Ihre Briefe... Más.

  • Am Donnerstag vergangener Woche wurde am U-Bahnhof Nollendorfplatz traditionell die Regenbogenfahne durch den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gehisst. Am Rande dieser Veranstaltung zeigte sich Herr Wowereit optimistisch, dass für die Streichung der Gelder bei der Lesbenberatung Berlin und Balance Alternativen gefunden würden. Das freut uns sehr!

    Aktuelles aus dem Hauptausschuss und der Senatsverwaltung:
    Der Antrag der LINKEN „Gefährdung des Versorgungsangebotes von Lesbenberatung und FPZ Balance“ und der Berichtsauftrag für die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales zur Finanzierung der Betreuung obdachloser Frauen und Kürzungen laufender Projekt wurden in der letzten Sitzung des Hauptausschusses am 29.05. vertagt.... Más.

  • Liebe_r Unterstützer_in,

    vielen Dank für Deine/ Ihre Unterschrift und Unterstützung in unserem Protest gegen die Kürzungen bei der Lesbenberatung Berlin e.V.

    Letzte Woche fand anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie eine Kundgebung vor der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales statt. Die Kundgebung war ein toller Erfolg. Über 100 Menschen waren da und haben mit uns gegen die Streichungen von je 15.000 Euro bei der Lesbenberatung und dem Familienplanungszentrum Balance demonstriert!
    Im Rahmen der Kundgebung konnten wir auch unsere Petition an die Berliner Staatssekretärin für Gesundheit, Frau Demirbüken-Wegner, überreichen. Bis zu dem Zeitpunkt waren über 3000 Unterschriften zusammen gekommen. Wir haben... Más.

Die Begr?ndung der Streichung mit dem Hinweis, dass die Lesbenberatung sich um Wohnungslose beratend k?mmern solle, statt wie bisher von Homophobie und Transphobie betroffene, offenbart auf skandal?se Weise, dass der Senat damit rechnet, dass sehr viele Menschen und mehr Frauen obdachlos werden und scheinbar hat der Senat nicht vor etwas dagegen zu tun, indem etwa Politik zum Schutz der Mieter und zur Abwehr der vermehrten Zwangsr?umungen gemacht wird, sondern es wird zynischerweise nurmehr ohnm?chtig beraten, wer auf der Stra?e landet. Ohnm?chtig, denn : beraten hilft bei Obdachlosigkeit wenig, wenn es keine bezahlbaren Wohnungen gibt, die die Obdachlosigkeit beenden helfen! Kommt alle gegen solche skandal?se Mieten und Stadtbaupolitik demonstrieren! 29.06.2013

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