Rajon : Homburg
Mjedis

Keine Umgehungsstrasse B423neu durch das Naherholungsgebiet Mastau und Erbachaue

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Rüdiger Schneidewind
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  1. Filluar 2017
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Die geplante B 423-G10-SL (OU Schwarzenbach und OU Schwarzenacker), im Kreis Homburg-Saar muss aus dem Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 genommen werden und herabgestuft werden in ein Projekt des Weiteren Bedarfs (ohne Planungsrecht).

arsye

Das Projekt betrifft ein FFH-Gebiet, ein Naherholungsgebiet, ein Biosphärenreservat und ein Landschaftsschutzgebiet sowie einen Großsäuger- und Waldlebensraumkorridor. Es zerschneidet unter Lärm- und Staubemission ein für Mensch und Tier notwendiges Naherholungsgebiet südwestlich von Homburg. Die Begründung, ein seit Jahrzehnten brach liegendes Industriegebiet (ehem. Schwerindustrie) in der Stadtmitte von Homburg anzuschließen, ist städteplanerisch unsinnig. Die Begründung, 2 Ortsteile entlasten zu wollen, widerspricht sich, weil mehr Verkehr und mehr Lärm (Ziel + 10.000 Fahrzeuge) produziert wird als vorher und die Ortsteile nach wie vor betroffen sind. Die Straße selbst ist mit 17.500 Autos pro Tag geplant und führt in die Sackgasse Stadtmitte Homburg. Sie tangiert bisher ruhig gelegene Schulen, Sportstätten, ein Altersheim und eine gerade eingeweihte KiTa. Die Trasse schneidet eine Siedlung komplett von der Infrastruktur ab. Eine versprochene Entlastung für Schwarzenbach und Schwarzenacker dagegen erfolgt nicht in dem Umfang wie neue Emissionen für ein Vielfaches der Bevölkerung geschaffen werden. Der Bedarf für diese Umgehung geht fast 40 Jahre zurück. Seitdem ist die Stadt zusammen gewachsen, das zentral gelegene Industriegebiet verwaist. Ein neues Industriegebiet in Homburg mit direktem Anschluss an die A6 ist soeben fertig gestellt und lange nicht belegt. Die geplanten Kosten von 34,5 Mio.EUR sind nicht ausreichend. Die Trasse führt über ein Feuchtgebiet mit morastigem Untergrund, ist Schwemmgebiet für die Blies. Behinhaltet demn. erhebliche Gründungsarbeiten, einen aufgeschütteten Damm von bis zu 7m Höhe und 2 Brücken über eine S-Bahn und die A8.

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Statt dem Neubau der B423 wäre es doch sinnvoller durch Lärmschutzmaßnahmen an der BAB8 die Bürger von Schwarzenacker und Wörschweiler zu entlasten. Weiter durch Tempo 30-Zonen in Schwarzenbach und Schwarzenacker sowie durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit auch von Fahrradfahrern und Fußgängern zu gewährleisten.

man regt sich fürchterlich auf über eine neue straße durch die mastau , aber niemand regt sich auf über die abholzung eines über 5km langem grünstreifen der für die neue bahnlinie komplett abgeholzt wird . dieser grünstreifen ist zur zeit ein hervorragenter lärm- u. sichtschutz für beeden und schwarzenacker . und die tierwelt ( wildkatze unsw.) wird es dann in diesem natürlich gewachsenen biotop auch nicht mehr geben

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