Regija: Kaarst
Promet

Keine Umgehungsstraße über die Ludwig-Erhard-Straße in Kaarst

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Haushalts-, Wirtschafts- und Finanzausschuss von Kaarst
519

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2019
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Ausgehend vom Kreisverkehr Gustav-Heinemann-Straße / Ludwig-Erhard-Straße sollen die Autofahrer ab 2020 über die Ludwig-Erhard-Straße auf die Neersener Straße (L390) gelangen können, statt wie bisher über die Gustav-Heinemann-Straße.

Hierdurch soll es eine Entlastung am Kreisverkehr und der Ampel für ungeduldige und eilige Autofahrer geben. Betroffen sind vor allem Mehrfamilienhäuser und städtische Notunterkünfte. Die "Entlastung" bedeutet zunächst gut 1000 Fahrzeuge mehr Verkehr auf der Ludwig-Erhard-Straße, zur Zeit noch eine Sackgasse ohne Durchgangsverkehr.

Viele Kinder spielen dort auf der Straße und sind mit Roller, Rad und Dreirad unterwegs; unzählige Badegäste des Kaarster Sees im Sommer, Radfahrer und Fußgänger von der Regiobahn und der Buslinie 862 nutzen diesen Teil der Straße. Unfälle sind durch diese Maßnahme praktisch vorprogrammiert. Zu allem Überfluss ist auch geplant, den Bypass durch vorhandenes Grüngebiet hindurch zu bauen.

Diese Maßnahme wurde mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP im Planungsausschuss (das Gremium in der Stadt, das über Baumaßnahmen in Kaarst abstimmt) durchgewunken. Mit dieser Petition wenden wir, Bündnis90/Die Grünen in Kaarst, uns an den Haushalts-, Wirtschafts- und Finanzausschuss, die Gelder für dieses Projekt NICHT freizugeben.

Obrazloženje

1000 Autos durch eine Wohnstraße sind einfach zu viel! Es werden mal wieder die völlig falschen Prioritäten gesetzt: Verkehrspolitik nur für die Autofahrer auf Kosten aller anderen Verkehrsteilnehmer. Um einige wenige Minuten Wartezeit für ungeduldige Autofahrer zu vermeiden, soll Geld für ein Maßnahme ausgegeben werden, die die Anwohner einer ganzen Wohnstraße belästigt. Wir möchten, dass Kaarst für alle Menschen lebenswert bleibt und danach strebt, eine vernünftige zukunftsorientierte Verkehrsplanung zu betreiben - und das kann nicht heißen, dass 1000 Autos durch die Wohnzimmer der Anwohner brausen und noch mehr Grünfläche in der Stadt zu versiegelt wird. Unterschreiben Sie jetzt und gemeinsam werden wir für eine vernünftige Lösung kämpfen.

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Novosti

Mehr Belastung für die Anwohner, dabei nur geringe Entlastung der Autofahrer. Andere Optionen sind sinnvoller für beide.

Der Knotenpunkt Gustav-Heinemann-Straße steht heute schon regelmäßig vor dem Verkehrsinfarkt. Nun ist von der linken Ratsmehrheit auch noch eine KITA am Standort Bauhof beschlossen worden. Eine Entlastung ist daher dringend angezeigt.

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