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Legden und Rosendahl sagen NEIN! Wir möchten keine Verdichterstation!
Geplant wird von der Open-Grid Europe der Neubau einer ca.6 ha großen Industrieanlage im Außenbereich von Legden / Rosendahl. Diese soll eine Verdichter-Antriebsleistung von 2 x 13 MW aufweisen - mit Erweiterungspotential! Die Verlegung weiterer Gasleitungen durch den hiesigen Raum wird eine logische Folge sein.
Allein die Gasmenge der Gasantriebsturbinen wären in der Lage, die Haushalte von Legden mit Gas und Wärme zu versorgen. Wir wollen kein neues Industriegebiet im Außenbereich, welches die Landschaft zerstört. Dies ist für die wachsende Tourismus-Branche in Legden und Rosendahl nicht förderlich. Da wo der Kiebitz und Rebhuhn noch heimisch sind, wird deren Lebensraum vernichtet.
Für uns Anwohner bedeutet das:
Allein in der über Jahre dauernde Bauphase kann mit hunderten LKWs täglich gerechnet werden, die die Umgehungsstraße von Legden und die enge Landstraße K33 verstopfen und Diesel-Abgase ausstoßen. Im Falle einer Havarie sind Sicherheitsfragen nicht geklärt-wir wollen keine Katastrophe wie zum Beispiel in Österreich (Mallnow) Mitte Dezember 2017 mit einem Toten und 21 Verletzten.
Wir laden außerdem zum Protest-Marsch ein:
Donnerstag, den 15. November 2018 um 18 Uhr Treffen am Umspannwerk Legden-Haulingort / Osterwick-Horst
Razones.
Wir machen unseren Widerstand öffentlich und bauen auf zahlreiche Unterstützung aller Anwohner von Legden und Rosendahl und Umgebung und alle anderen, die uns gerne unterstützen möchten.
Enlace a la petición.
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Petition wurde nicht eingereicht
el 06/12/19Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Der ausführliche Bericht zum Protest Marsch mit anschließender Podiumsdiskussion vom 20.11.2018
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Der Bericht zum Protest-Marsch vom 17.11.2018.
