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Keine weiteren Einschränkungen für Kita-Kinder in MV!

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss
13.400 podpornik 12.808 v Mecklenburg-Predpomorjanska

Peticija je bila sprejeta

13.400 podpornik 12.808 v Mecklenburg-Predpomorjanska

Peticija je bila sprejeta

  1. Začelo 2021
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano 2021419
  4. Dialog
  5. Uspeh

Peticija je uspela!

Preberite novice

Die Corona-Kindertagesförderungsverordnung vom 8. April 2021 besagt, dass Kita-Kinder schon bei leichten Erkältungssymptomen, wie Schnupfen, einen PCR-Test vorlegen müssen, der vom Arzt bestätigt wurde, alternativ soll es zu Hause bleiben bis es symptomfrei ist.

Wie oft hat ein Krippenkind Schnupfen! Wohl durchschnittlich um die zehn Mal pro Jahr à zehn Tage! Andere Symptome wie etwa Husten kommen da gern hinzu, ohne, dass das Kind körperlich so schwer beeinträchtigt ist, dass es am Kitaalltag nicht mehr teilnehmen kann. Das Kind würde ständig zwischen Zuhause hin- und hergerissen werden, so dass kein geregelter Alltag vorliegt und das Kind mit seinem Bedürfnis nach festen Strukturen verunsichert wird.

Wie sollen arbeitende oder arbeitssuchende Eltern diese ganze Organisation stemmen?

Wer soll das Kind ständig über längere Zeit zu Hause betreuen? Wie sollen die Arztbesuche organisiert werden, wie die sofortige Abholung aus der Einrichtung bei Auftauchen einer verdächtigen Symptomatik? Wer trägt die Kosten für die Tests?

Wie sollen die Kinderärzte diesen zusätzlichen Aufwand stemmen? Grundsätzlich schon überlaufen, kommen jetzt noch alle Eltern, deren Kinder nur leichteste Symptome zeigen. Die Praxen sind in der Regel schon sehr voll mit regulären langen Wartezeiten. Wie soll die Begegnung so vieler Kinder untereinander in der Praxis vermieden werden, damit diese sich nicht noch gegenseitig beim Arztbesuch anstecken?

Nicht zu vergessen ist natürlich der ganze zusätzliche Verwaltungsaufwand für das Kindergartenpersonal, das nach dem letzten Jahr schon ausreichend gebeutelt ist durch die Umsetzung von immer neuen und mehr Verordnungen und Hygienemaßnahmen, deren Einhaltung sie überprüfen und vor den Eltern verteidigen müssen.

Diese Veränderung der Kindertagesförderungsverordnung muss zurückgenommen werden! Sie ist nicht zumutbar für Kinder, Eltern, Kitapersonal und Ärzte!

razlog

Familien sind die Zukunft dieses Landes! Unsere Kinder sowie wir Eltern kämpfen schon hart seit Beginn der Coronapandemie: in Homeoffice arbeiten, Jobverlust durch Corona, Betreuung der Kinder bei Schließen der Kitas neben dem Job oder Arbeitssuche, Betreuung der Kinder beim Homeschooling, ständige Sorgen um Finanzen und Gesundheit der Kinder sowie Ihrer Eltern.

Wir halten uns alle streng an Hygieneregeln, schränken seit über einem Jahr unsere sozialen, auch familiären Kontakte ein, verzichten auf jegliche kulturelle oder sportliche Veranstaltung, kämpfen mit der ständigen Sorge, was passiert, wenn es einen meiner Lieben trifft, während wir dennoch für unseren Lebensstandard sorgen müssen: Geld verdienen müssen für das Dach über den Kopf, für Essen und Kleidung, im besten Fall für mehr. Dabei benötigen wir jedoch auch Unterstützung! Nicht jeder kann alles allein von zu Hause stemmen!

Auch Ärzte und Kitapersonal werden so noch einmal mehr beansprucht und kommen immer weiter an ihre Grenzen!

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novice

  • Guten Morgen,

    es ist schon eine Weile her, aber die Petition wurde nun tatsächlich im Landtag besprochen und abgeschlossen, mit der Mitteilung, dass ihr entsprochen wurde. Das Schreiben schicke ich anbei.

    Ich wünsche allen, dass sie gesund bleiben und möglichst gut durch diesen Winter kommen!

  • Guten Morgen,

    heute morgen habe ich die Rückmeldung erhalten, dass die Petition dem Petitionsausschuss M-V vorliegt.

    Sobald eine weitere Neuigkeit eintrifft, werdet Ihr zeitnah darüber informiert!

    Haltet weiter durch und passt auf Euch auf!

    Viele Grüße,

    Juliane Allers

  • Hallo,

    nochmal vielen Dank für Eure Unterstützung!
    Die Petition wurde heute beim Petitionsausschuss von MV eingereicht.
    Die zuständige Stelle wird dann um Stellungnahme gebeten, was in der Regel um die vier Wochen dauert, in der derzeitigen Situation mit Homeoffice, etc. auch etwas länger dauern kann.
    In jedem Fall informiere ich Euch über jede Neuigkeit!

    Viele Grüße und ein schönes, sonniges Wochenende!

    Juliane Allers

razprava

Die Kita meiner Tochter stell die gerne ihre eigenen Regeln auf. So hatte ich letzte Woche das Problem, dass meine Tochter in die Notbetreuung wieder gehen sollte comma before von einer entsprechenden Institution etwas angeordnet wurde und mein Sohn(Schulkind) hatte weiterhin Präsenzpflicht Punkt dieses Durcheinander konnte ich meinem Arbeitgeber natürlich nicht erklären. Was dazu führte, dass ich das entsprechende Formular nicht unterschrieben bekommen habe. Wir haben schon genug Probleme im Alltag mit Corona. Einigkeit, wenigstens innerhalb eines Bundeslandes wäre schon ein erster Schritt.

Corona hat uns weltweit getroffen und wir lernen täglich durch das Virus. Tatsache ist: Wir müssen unser Leben dem anpassen, um zu überleben bzw. nicht schwer daran zu Erkranken. Unsere Kinder sind die Zukunft und dieses verpflichtet uns als Eltern der Kinder, diese zu schützen in all den Möglichkeiten die wir haben. Ich mache die Verantwortlich, die nicht verantwortungsbewusst mit diesem essenziellen Thema umgehen. Es gibt genügend Kinder die als „Risikokind“ gelten und dazu zählen auch meine Kinder. Um nicht Realitätsfern zu bleiben, würde ich einen Besuch auf einer Kinderintensiv empfehlen

Pomagajte okrepiti sodelovanje državljanov. Želimo, da bi bili vaši pomisleki slišani in hkrati ostali neodvisni.

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