Bezpieczeństwa

Verbot des Clubbetriebes in der Bhf-Str.103, Ludwigshafen. Mehr Sicherheit und klare Linien.

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Petycja jest adresowana do
Oberbürgermeisterin Eva Lohse
34 Wspierający 9 w Ludwigshafen am Rhein

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  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Wir möchten, dass in der Bahnhofstraße 103 in Ludwigshafen der Discobetrieb d a u e r h a f t eingestellt wird. Die Razzia in den Räumen des Club London Underground ist der Höhepunkt einer "Ära": Bereits unter dem Namen Anaconda war diese Lokalität für ihren lapidaren und sehr gefährlichen Umgang mit Drogen bekannt. Daran hat sich auch an der Neueröffnung unter anderem Namen nichts geändert. Wie man aus den Ergebnissen der Razzia schließen kann, sind weder Besucher , noch der Betreiber gewillt dem missbräuchlichen Umgang mit gefährlichen Substanzen Einhalt zu gebieten.

Anwohner trauen sich nicht mehr auf die Straße, die Stadt und die Region fallen in schlechtes Licht...dennoch liegt das größte Problem darin, dass jungen Menschen hier ein Marktplatz für Drogen geschaffen wurde! Und das muss unbedingt dauerhaft gestoppt werden.

Hier muss eine Null-Toleranz-Politik her, welche ein klares Statement erfordert

Die Räumlichkeiten sollten in Zukunft einen gesellschaftlichen Nutzen darstellen. Es muss eine Lösung geschaffen werden, die alle Beteiligten akteptieren und tolerieren können. Hierzu muss das Gespräch gesucht werden unter den Parteien.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen leider eindeutig, dass hier zu lange nichts getan wurde. Feiern darf & muss weiterhin erlaubt bleiben - aber wir finden es ist nicht zu übersehen, dass an diesem Standort klare Regeln und ein Statement seitens der Stadt lange überfällig sind.

Uzasadnienie

Es ist wichtig, dass wir alle in einer Umgebung leben, in der wir uns wohlfühlen. Wer möchte gerne in seiner Wohnung sitzen und Mittags bis 13/14 sich nicht aus dem Haus trauen, weil man nicht weiß, wie einem die "Clubleichen" aus der benachbarten Disco begegnen?

Argumente wie : "Dann sollen die doch wegziehen." , "Die wussten vorher wo sie hinziehen." "Wem die Nachbarschhaft nicht passt, der soll weggehen." sind nicht akteptabel. Man kann nicht nur gegeneinander schießen, man muss ein Miteinander finden mit dem sich alle arrangieren können.

Party muss auch ohne Drogen funktionieren können. Gemeinsame Gespräche mit der Stadt, den Betreibern, den Gästen, den Befürwortern und den Gegnern wären eine Basis um aus diesem Warnschuss (die "Razzia") eine Lehre zu ziehen.

Feiern muss erlaubt sein, dennoch sollten klare Regeln gesetzt und auch eingehalten werden. Die Mehrheit der Bevölkerung ist strikt gegen Drogen und berauschende Substanzen & das auch mit gutem Grund.

https://www.focus.de/regional/ludwigshafen-am-rhein/kriminalitaet-razzia-wegen-drogen-in-ludwigshafener-nachtclub_id_4261165.htmln

https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/stadt-knipst-im-london-die-lichter-aus/

https://www.facebook.com/pages/Close-The-Underground/1516990961874090?fref=nf

Dziękujemy za wsparcie!

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Aktualności

Kriminalität muss komplett unterwandert werden! Dies ist nur mit einem kompletten Verbot in dieser Lokalität zu erreichen. Aus irgendeinem Grund scheinen sich ja Leute gefunden zu haben die den Schuppen unterstützen, Wir müssen Uns hier zusammenachließen!

Bedroht von den "Clubleichen"? Ich würde 100 mal lieber Nachts am London vorbeilaufen, als z.B. über den Berliner Platz zu laufen! Durch die Schließung des Clubs erreicht ihr rein GARNICHTS! Drogen werden sich auch ohne den Club weiter verbreiten! Ihr wollt hier lediglich tausenden friedlichen feierlustigen Personen ein "Zuhause" wegnehmen! SUPER, DAS IST DEUTSCHLAND! Allgemeine Aufklärung über Drogen wäre ein Start in die richtige Richtung und nicht wegen ein paar Leuten die aus der Reihe tanzen(Die es überall gibt!!!!), tausenden anderen Leuten ihren Club wegzunehmen!

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