Reģions: Hesene
Enerģija

Keine Windräder auf dem Wehrdaer Berg (Am Küppel, Wildacker, HEF 55)!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Regierungspräsidium Kassel, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
191 atbalstītājs 133 iekš Hesene

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Das Unternehmen juwi plant vier Windkraftanlagen im Windvorranggebiet HEF 55 (Wehrdaer Berg, Am Küppel, Wildacker) zu errichten, obwohl sich 80% der wahlberechtigten Bürger Rothenkirchens mit einem Einwand gegen den Bau von Windkraftanlagen in diesem Gebiet ausgesprochen haben. Auch im benachbarten Kiebitzgrund spricht sich eine Bürgerinitiative klar gegen die geplanten Windräder aus.

Dabei sprechen gesellschaftliche, naturschutzrechliche und volkswirtschaftliche Gründe klar gegen den Bau der Anlagen, doch sowohl das Hessische Wirtschaftsministeriums als auch die Genehmigungsbehörde, das Regierungspräsidium Kassel, ignorieren die zahlreichen Einwände. Mit einer Petition wollen wir ein klares Zeichen in Richtung Behörden setzen, dass es sich die Bürger nicht mehr gefallen lassen, bei solch weit reichenden Entscheidungen übergangen zu werden. Wir bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Haunetal und Burghaun sowie all diejenigen, die sich aus unterschiedlichen Gründen gegen den Bau von Windkraftanlagen aussprechen, diese Petition zu unterzeichnen.

Vielen Dank!

Weitere Informationen unter https://www.igel-rothenkirchen.de

Pamatojums

Folgende Gründe sprechen gegen den Bau von Windkraftanlagen sowohl in den Wäldern der Mittelgebirgsregion allgemein als auch auf dem Wehrdaer Berg im Speziellen:

  • bereits bekannte und nachweislich erhebliche naturschutzrechtliche Belange sprechen gegen die Errichtung von Windkraftanlagen in diesem Gebiet, z.B. Mopsfledermaus, Rotmilan, Waldschnepfe, Uhu, Altholzbestände etc.

  • Gemäß Beschluss der Regionalversammlung Nord wird im Vorranggebiet Hef 55 der Bestand der Mopsfledermaus ausgeschlossen. Hier bestehen erhebliche Bedenken, da vorhandenen Wochenstuben der Mopsfledermaus nachgewiesen wurden. Augenscheinlich werden hier bewusst gutachterliche Nachweise verschwiegen und eingebrachte Widerstände nicht berücksichtigt.

  • Der Bereich befindet sich im Wassereinzugsgebiet mehrerer Tiefbrunnen von Rothenkirchen, die mit noch qualitativ hochwertigem Trinkwasser die Wasserversorgung der Gemeinde Burghaun sicherstellen.

  • Mit dem Bau und dem Betrieb der Windkraftanlagen wird es zu erheblichen Belastungen für Mensch und Natur kommen, z.B. Lärm, Verunstaltung des Landschaftsbildes, Vogelzugkorridor usw.

  • Anstatt einer„Windenergie-Dividende“ kommt ein Immobilienwertverlust.

  • nächstes Jahr werden sich die Stromkosten für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt durch die Erhöung der EEG-Umlage und der Netzentgelte um 44€ erhöhen. Einziger Grund dafür ist die Energiewende mit ihrem planlosen Ausbau der Windenergie.

  • Wer glaubt, den Klimawandel mit Windrädern stoppen zu können, der irrt sich: Besonders in der Mittelgebirgsregion ist der Wind zu schwach, sodass die Anlagen häufig eine negative Energiebilanz aufweisen.

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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Debates

» die Verspargelung unserer Landschaft ist nicht akzeptabel » Emissionen der WKA's » Vogelschlag » geringe Stromerzeugung über das Jahr (~20% der installierten Nennleistung) » enorme Kosten für den Endverbraucher » die Versorgungssicherheit ist gefährdet » Flackerstrom bedingt Schattenkraftwerke » überaus problematischer Netzausbau erforderlich

Es geht hier nur um 2 Dinge: " Mit dem Bau und dem Betrieb der Windkraftanlagen wird es zu erheblichen Belastungen , z.B. Lärm, Verunstaltung des Landschaftsbildes kommen. - Anstatt einer„Windenergie-Dividende“ kommt ein Immobilienwertverlust. Aber der Strom kommt aus der Steckdose! Windenergie ist sauber und hilft der Umwelt, kommt also auch der Natur zu gute. Der Bund hat gesprochen und eine Gemeinde kann und darf keine eigenen Brötchen backen. Es ist die Gesamtstaatliche Aufgabe die Umwelt zu schonen und ihr seit kein Gallisches Dorf!

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