Kinder- und Jugendhilfe - Bereitstellung und personelle Ausstattung von Kindertagesstättenplätzen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
227 Unterstützende 227 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

227 Unterstützende 227 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Ich fordere durchdachte und umsetzbare Pläne für den Krippen-, Kindergarten- und Hortplatzausbau. Der Anspruch auf einen Krippenplatz muss verschoben werden, bis durch genügend Personal die Qualität sichergestellt werden kann.Ich fordere eine bessere Bezahlung der Erzieher und Erzieherinnen, denn nur so kann dem Personalmangel in Kindertagesstätten ernsthaft entgegen gewirkt werden.Ich fordere Anerkennung und Respekt gegenüber dem Beruf, eine Wertschätzung durch die Politiker ist notwendig!

Begründung

Nächstes Jahr im August soll es für alle Kinder ab einem Jahr einen gesetzlichen Anspruch auf einen Krippenplatz geben. Schon jetzt gibt es in den bestehenden Kindertagesstätten zu wenig Personal um den Kindern gerecht zu werden. Etwaige Ideen, Langzeitarbeitslose zu ErzieherInnen auszubilden können nur als vollkommen undurchdacht bezeichnet werden. Die Qualität der Kindertagesstätten wird darunter leiden. Das Problem muss an der Wurzel und nicht an den Ästen angegangen werden.Der Beruf des Erziehers/ der Erzieherin verlangt Wissen in den verschiedenen Bereichen, von Pädagogik, Psychologie und Medizin hin zu Personalführung und Management. Der Bundestag muss sich überlegen, was ihm die Zukunft unserer Kinder und dadurch letztlich unsere Zukunft wert ist.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 3-17-17-2165-037701Kinder- und Jugendhilfe
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.06.2013 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen überwiegend nicht
    entsprochen werden konnte.
    Begründung
    Die Petentin fordert durchdachte und umsetzbare Pläne für den Krippen-,
    Kindergarten- und Hortplatzausbau sowie eine Verschiebung des Rechtsanspruchs
    auf einen Krippenplatz, bis durch genügend Personal die Qualität der Betreuung
    sichergestellt werden kann.
    Sie führt aus, dass es gegenwärtig zu wenig Personal gebe, das sich um die
    Betreuung der Kinder in den bereits bestehenden Kindertagesstätten kümmern
    könne. Die Vorstellungen, Langzeitarbeitslose als Erzieherinnen auszubilden, seien
    nicht durchdacht... weiter

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