Regione: Germania

Kohle - Kohleausstieg erst nach Vorlage eines umfassenden Energiekonzepts und begründeter finanzieller Lastenverteilung

Richiedente
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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
157 Supporto 157 in Germania

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  1. Iniziato 2019
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  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Questa è una petizione online des Deutschen Bundestags.

Inoltro

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der Kohleausstieg erst dann erfolgt, wenn ein schlüssiges und umfassendes Energiekonzept für Haushalt, Industrie/Handwerk sowie Verkehr auf Straße, Schiene, Wasser sowie Flugverkehr beschlossen ist und eine wirklich glaubhafte und nicht politisch begründete finanzielle Lastenverteilung aufgestellt ist.Auch soll ernsthaft geprüft werden, den Ausstieg bei der Kernkraftverstromung zu verzögern.

Motivazioni:

Durch Stilllegung von Kern- und Kohlekraftwerken wird der überwiegende Teil der Stromerzeugung wegfallen, gleichzeitig soll aber der Straßenverkehr elektrifiziert werden. Sinnvolle Alternativen für die erhebliche Energiemenge sind auch langfristig bewertet nicht in Sicht.Es bliebe dann nur der Zukauf im Ausland, was allerdings keine Alternative wäre, auch dort fallen Schademissionen an, die an der Ländergrenze wohl nicht haltmachen. Außerdem ist der Fremdbezug vermutlich nicht preisgünstiger als die eigene Erzeugung. Aber teure Erdölimporte werden durch geringeren Benzin/Diesel/Kerosinverbrauch sinken.Für den Ersatz der Arbeitsplätze, die bei Kohle- und Kernenergieausstieg wegfallen, sind erhebliche Geldmittel notwendig, die von anderen wichtigen Projekten abgezogen werden müssten, oder die Neuverschuldung würde erheblich steigen. Auch würden die Kosten für die privaten Verbraucher steigen, auch wenn das jetzt noch verneint wird.Das Potential beim Strom-und sonstigem Energiesparen ist längst nicht ausgeschöpft. Es gibt noch nicht einmal dafür ein umfassendes sinnvolles Konzept, geschweige denn echte Bereitschaft dazu, z. B. Zunahme Flugverkehr, PS-starke Neuwagen, verkehrsintensive Wohnortkonzepte.Die Kurzfassung meiner Begründung lautet: Stromerzeuger fallen aus, Alternativen schaffen nicht den Ersatz, der Strombedarf steigt aber erheblich, Stromimporte werden notwendig. Allerdings werden Ölimporte geringer.Meine Beurteilung: Alles das kostet erhebliches Geld und bindet wichtige Arbeitskräfte, bei keinerlei echtem Nutzen für die Umwelt.

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