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Közoktatás

Kontinuität und Qualität für den MBII-Studiengang

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Thesen zu Folgen der zwischenzeitlichen Nicht-Besetzung Professur IMWIM

Kürzlich erschütterte uns die Nachricht, die Professur Immobilienwirtschaft und -management der Fakultät Bauingenieurwesen werde zwischenzeitig nicht besetzt.

Uns ist bewusst, dass den Verantwortlichen eine solche Entscheidung vermutlich nicht leichtgefallen ist. Uns ist es jedoch wichtig, eine „evtl. etwas andere“ Perspektive auf die Auswirkungen dieser Entscheidung darzulegen. Wir bitten, dies nicht als respektlose, stumpfe Kritik, sondern als Anregung und Bitte um einen konstruktiven Dialog anzunehmen.

  • These 1: Der Management-Studiengang wird zum Witz. Für den Management-Studiengang der Fakultät Bauingenieurwesen ist die Professur von zentraler Bedeutung. Sowohl für Veranstaltungen als auch Forschungsprojekte (Studienarbeiten, Abschlussarbeiten etc.). Eine solch wesentliche Professur sollte nie unbesetzt sein.

  • These 2: Qualität der Lehre wird sinken. Die Professur hat einen sehr unterstützenswerten Weg der Lehre eingeschlagen, der nicht nur bei Studierenden insgesamt gut ankommt, sondern auch deutlich effektiver ist als andere Modelle. In Kombination mit den „traditionellen“ Lehrmethoden anderer Professuren ist so eine motivierende Mischung entstanden. Besonders das Gefühl einiger Studierender, z.B. in der Einführung in die BWL, tatsächlich viel gelernt zu haben und es auch anwenden zu können, wie es uns einige Teilnehmer des Kurses ausgedrückt haben, wird verloren gehen. Ein Rückfall in den Zustand der Kurse, wie wir (Initiatoren) ihn als Teilnehmer selbst erlebt haben, muss unbedingt verhindert werden. Ein Festhalten an der aktuellen Lehrstuhlinhaberin erscheint uns für ein Aufrechterhalten und weitere Verbesserung der Qualität der Lehre alternativlos.

  • These 3: Abschluss verliert an Wert. Prof. Kämpf-Dern hat zu einem steigenden Wert des Abschlusses beigetragen. Ihr anspruchsvoller und gleichzeitig äußerst fairer Ansatz, und die kontinuierliche und vielschichtige Verbesserung zentraler Aspekte des Management-Studiengangs hat zu einem besseren Ruf in der Wirtschaft beigetragen. Auch ihre Ansätze, den Studiengang in Deutschland fester zu etablieren, gehen somit verloren. Mit ihrem Abtritt und dem verbleibenden Vakuum ist ein rapider Abfall des Wertes des Abschlusses zu erwarten, was bereits heute zahlreiche Studierende verärgert (Siehe These 1).

  • These 4: Wegweisende Initiativen geraten zum abrupten Abbruch. Die nötige Erweiterung von Auslandspartnerschaften (derzeitiges Angebot der Fakultät B ist beschämend), Unternehmenskooperationen, programmatische Anpassungen usw., Prof. Kämpf-Dern hat essentielle Veränderungen angestoßen und betreibt diese mit hohem Einsatz. Der eintretende Abbruch erschüttert uns und viele Kommilitonen sehr, die auf jene Veränderungen gehofft hatten, und mit ihnen gerechnet hatten.

  • These 5: Zahl der Studierenden wird sinken. Thesen 1-4 werden unweigerlich zu einer sinkenden Attraktivität des Studiengangs führen. Bereits nun nach Bekanntwerden dieser Angelegenheit haben wir von ca. einem Dutzend Studierenden gehört, sie würden nun das Verbleiben an der Universität konkret aufgrund dieser Angelegenheit überdenken. Auch für uns stellt sich die Frage, ob das Masterstudium in Weimar somit noch attraktiv (genug) ist. Fest steht, dass wir, und zahlreiche Kommilitonen, den Bachelor hier nicht antreten würden, wenn uns diese Hintergründe bewusst wären.

  • These 6: Der Verlust eines Vorbildes und einer großen Bereicherung für die (Erneuerung der) Fakultät. Die Professorin ist umstritten, genießt jedoch großen Respekt. Aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation mit sowohl ingenieurwissenschaftlichem als auch betriebswirtschaftlichem Hintergrund, und ihrer zielstrebigen und engagierten Persönlichkeit, ist sie insbesondere für besonders motivierte, aber auch schlicht interdisziplinär orientierte Studierende, eine wertvolle Anlaufstelle. Ihre besondere Perspektive auf und konstruktive Herangehensweise an Problemstellungen hat der Fakultät gutgetan, ihr Abgang ist somit ein herber Verlust auf verschiedenen Ebenen.

Unterzeichnende bitten die Universitäts- und Fakultätsleitung um ein erneutes Abwägen der Alternativen.

Anmerkung: Es kann anonym unterschrieben werden, dazu im letzten Schritt "nicht öffentlich" auswählen

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