Gezondheid

Kranken- +Altenpflege als gesetzlich geschützte Tätigkeit + Ausbildung/Studium

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
16 Ondersteunend 16 in Duitsland

De petitie is ingetrokken door de indiener

16 Ondersteunend 16 in Duitsland

De petitie is ingetrokken door de indiener

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Die Krankenpflege befindet sich aktuell zusammen mit allen Bürgern in einer Ausnahmesituation und wird als systemrelevant erkannt, lokal, national und global. In den meisten Ländern dieser Welt ist die Krankenpflege mittlerweile ein Studium mit anschließender geschützter Erlaubnis zur Berufsausübung. Außer in wenigen Ländern wie z.B. Deutschland, wo dieser höchst anspruchsvolle und sinnstiftende Beruf willkürlich von staatlich anerkannter Qualifikation ausgegrenzt wurde und aktuell wird. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bleibt den Pflegenden lediglich das Recht, den Berufstitel gegen Gebühr schützen zu lassen. Um die Misstände personeller Art zu ändern und in Hinsicht auf eine qualitativ hochwertig angemessene Versorgung muß diese Tätigkeit endlich gesetzlich geschützt werden, nur so können in den nächsten Schritten organisatorische Verbesserungen im deutschen Gesundheitssystem in Angriff genommen werden, nämlich durch die Berufsausübenden selber und ihre Standesvertretungen, in Kooperation mit den übrigen Gesundheitsdienstleistern und deren Vertretungen. Zu fordern ist demnach, dass die Pflege in ihrer Gesamtheit eine geschützte Tätigkeit wird, die ausschliesslich von examiniertem und fachlich qualifiziertem Personal eigenständig und eigenverantwortlich ausgeführt werden darf. Dieser Schutz ist generell für den Beruf Pflege anzustreben, geltend für alle Untergruppierungen gleichberechtigt. Eine qualifizierende, fachliche Unterteilung findet innerhalb der Hauptbezeichnung „Pflege” statt. Ebenso eine angemessene, ansprechende Berufsbezeichnung.

Reden

Die Pflege ist eine grundsätzlich existentielle Tätigkeit und steht mittlerweile gleichberechtigt neben den medizinischen, verwaltenden, logistischen Berufen. Ihre Tätigkeit hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte sehr stark entwickelt zu einem höchst komplexen Beruf, der nichts mehr gemeinsam hat, mit der selbstlosen Hilfstätigkeit christlich engagierter Menschen aus Kaiserszeiten unter ärztlichem Führungsanspruch Marke Sauerbruch. Um ein Gesundheitssystem erfolgreich zu gestalten braucht es engagierte, gut ausgebildete Menschen, die diese Tätigkeiten gerne machen wollen. Die Akzeptanz liegt selbstverständlich gegenseitig bei den Gebenden und Empfangenden, sprich Pflegenden und Patienten auf der einen, aber auch institutionellen Leistungserbringern wie Kliniken, Universitäten, Forschungseinrichtungen sozialer, medizinischer und anderer Naturen. Dieses komplexe Gebilde „Gesundheitssystem” durchläuft aktuell eine Bewährungsprobe und wir sollten als Gesellschaft bereit sein, dieses System zu analysieren, zu hinterfragen und an unsere Bedürfnisse anzupassen. Dazu bedarf es starker, eindeutiger Säulen, die definiert und geschützt werden müssen, im Rahmen gesetzlicher Vorgaben. Die weitere Entwicklung wird immer eine dynamische sein und bedarf gezielter Lenkungsstrukturen. Und dazu zählt in existentiellem Maße die Anerkennung der Pflegeberufe als hochkomplexe Tätigkeit, die dem Wohle aller dient und substanziellen, gesetzlichen Schutz benötigt. Sowohl in Lehre/ Ausbildung/ Studium als auch juristischer Hinsicht in z.B. Haftungsfragen. Es ist JETZT der Moment gekommen, diese Forderung zu stellen, wenn wir als Gesellschaft darauf vertrauen wollen, daß wir in Not und Hilfsbedüftigkeit auf Menschen vertrauen können, die sich professionell und zielbewußt mit uns gemeinsam auf einen höchst persönlichen Weg machen. Jetzt.

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Nieuws

  • Hallo, liebe UnterstützerInnen und MitkämpferInnen.
    Danke erstmal an Alle recht herzlich für euer Engagement,ich möchte aber gleichzeitig auch mitteilen, daß ich erschüttert bin über so wenig Reaktion und Veränderungswillen, gerade auch im Kollegenkreis.
    Ich weiß nicht, sind es die Umstände um Corona; genervtes Desinteresse, weil das Thema zum drölfzigsten Mal aufs Tapet kommt oder einfach nur „ Egal”, warum so Wenige zumindest Interesse hätten zeigen können.Deswegen habe ich unter anderem meine persönlichen Konsequenzen gezogen und mich aus diesem Beruf verabschiedet und werde meinen Lebensunterhalt anders bestreiten.
    Meine Bereitschaft, mich für andere krumm zu machen und moralisch verbiegen zu lassen für blöde Sprüche und ne Packung Merci-Schokolade,... verder

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