Περιοχή: Γερμανία

Kriegsfolgelasten - Bessere finanzielle Ausstattung der zivilen Kampfmittelbeseitigung

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutschen Bundestag
268 Υποστηρικτικό 268 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

268 Υποστηρικτικό 268 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

  1. Ξεκίνησε 2013
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die zivile Kampfmittelbeseitigung finanziell besser ausgestattet wird und eine bundesweit flächendeckende Aufnahme aller Kampfmittelaltlasten, nicht detonierten Kampfmittel und explosiver Kampfmittelrückstände (UXO) innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums zu erfolgen hat.

Αιτιολόγηση

Noch immer liegen auf deutschem Grund eine Vielzahl undetonierter Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg. Da man annimmt, dass mindestens zehn Prozent aller abgeworfenen Kampfmittel nicht detoniert sind stellen diese auch weiterhin eine außerordentliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung als auch Leib und Leben dar.Besonders in den Ballungsgebieten ist eine Bestimmung aller Fundorte, z. B. durch Luftbilder oder neue technische Verfahren, z. B. Magnetometer von immenser Bedeutung. Unfälle aus den letzten Jahren zeigen, wie aktuell die Kampfmittelproblematik ist. So kam es im Jahr 2006 beispielsweise bei Bauarbeiten auf der Bundesautobahn A3 bei Aschaffenburg zur Detonation einer 250-kg-Fliegerbombe, bei der ein Bauarbeiter ums Leben gekommen ist. Im Jahr 2007 wurde ein Arbeiter in Kranenburg (Nordrhein-Westfalen), bei dem Versuch, eine in einer Baustoffrecyclinganlage eingeklemmte Granate zu entfernen, schwer verletzt. Denn ca. 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nimmt die Haltbarkeit vor allem von Sprengbomben mit chemisch-mechanischen Langzeitzünder aufgrund von Alterungsprozessen immer weiter ab. Da diese Zünder weiterhin aktiv sind kann man hier von einer äußerst ernsten Bedrohung sprechen. Diese kann zudem dazu führen, dass in naher Zukunft verstärkt solche Kampfmittel ohne äußeren Einfluss selbständig zünden und immensen Personen- als auch Sachschaden anrichten.Dazu muss vor allem die finanzielle Ausstattung der Länder in Hinsicht auf ihre Zuständigkeit neu geordnet und verbessert werden. Es soll zudem darüber nachgedacht werden, ob eine zentrale Organisation und Finanzierung im BUND sinnvoller ist als die aktuelle Verteilung auf die Länder. Weiterhin soll der BUND die Kosten für eine bundesweite Bestimmung aller Kampfmittelaltlasten übernehmen und sich an den Kosten zur Beseitigung eben dieser beteiligen, auch sofern sie nicht ehemals reichseigenen Ursprungs sind und auf Gebieten der Länder liegen.

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Νέα

  • Pet 2-18-08-68-000624

    Kriegsfolgelasten
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 04.12.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte. Begründung

    Mit der Petition wird eine bessere finanzielle Ausstattung der zivilen
    Kampfmittelbeseitigung sowie eine bundesweit flächendeckende Aufnahme aller
    Kampfmittelarten innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes gefordert.
    Zur Begründung seiner Eingabe führt der Petent insbesondere an, deutschlandweit
    gingen mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges weiterhin von
    zahlreichen Fliegerbomben und anderer Kriegsmunition erhebliche Gefahren für die
    öffentliche... παρακάτω

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