Región: Bremen

L 18/446 - Abschaffung des Rundfunkbeitrags und Reduzierung der Moderatorengehälter

Peticionario no público.
Petición a.
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
21 Apoyo 21 En. Bremen

El proceso de petición ha terminado.

21 Apoyo 21 En. Bremen

El proceso de petición ha terminado.

  1. Iniciado 2014
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Terminado

Esta es una petición en línea der Bremischen Bürgerschaft.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten Sie um Abschaffung des Rundfunkbeitrages!

Wir bitten außerdem um die Anpassung der Einkommen der Moderatoren/Innen und Sprecher/Innen in den

öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, angemessen an den Durchschnittsverdienenden sowie die Offenlegung der Gehälter von Radio- und Fernsehmoderatoren.

Warum?

  • 30 Millionen Euro für ein neues Fernsehstudio ist wirklich surreal und muss nicht sein.

  • Knapp 470.000,00 Euro Gehalt/per anno für eine AktionMensch-Moderatorin ist nicht angebracht und viel

zu hoch.

  • Immense Gehälter für Personen die in öffentlich-rechtlich Medienanstalten arbeiten sind übertrieben.

  • Langweiligste, immer wiederkehrende Wiederholungen und gähnende, ermüdende Tatort-Sendungen.

  • Bitte um Veröffentlichung von Gehältern der "kleinen Radiomoderatoren" und den "großen

Nachrichtensprechern" und Politsendungsmoderatoren und Sportschau-Moderatorinnen.

  • Das Nachmittagsprogramm der öffentlich-rechtlichen Dritten Programme besteht nur noch aus

Zoo-Programmen. (Puma, Stinktier, Raubkäfer und Co. etc.)

  • Fußballübertragungen, die viel zu viel kosten.

  • Ständige Brennpunkte über die immer gleichen Themen (hier: ISIS, Putin, Ebola etc.)

Die Gehälter von z. B. Radiomoderatoren (Beispiel: Radio Bremen Funkhaus Europa:

Eine uns gut bekannte Moderatorin

bekommt für ihre einmal wöchentlich 4-stündige Sendung 530,00 Euro Brutto Gehalt.) Das sind 132,00 Euro

Bruttogehalt die Stunde.

Der "Wetteransager" erhält ca. 80,00 Euro für nur 1 Wetteransage.

Auch wenn bestimmt noch eine gewisse Vorbereitungszeit dazugehört, ist das von unseren Rundfunkbeiträgen ein viel zu überhöhtes und dreistes Gehalt.

Auch die Fernseh- und Spielshowmoderatoren erhalten viel zu viel Geld für wenige Stunden Arbeit.

Daher bitte ich und verlange ich - als von den öffentlich-rechtlichen Anstalten drangsalierte

Rundfunkgebührenzahlerin - Sie um Öffentlichlegung der Gehälter von Radio- und Fernsehmoderatoren

sowie Nachrichtensprecher der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Und um Anpassung deren Gehälter an den

„Durchschnittsverdiener“.

Was meinen Sie?

Ist das gerecht, dass eine Radiomoderatorin 132,00 Euro/pro Stunde bei Radio Bremen verdient?

Musste es ein neues ARD/ZDF Studion für 30 Mio. sein?

Der Zweck für Rundfunkgebühren ist ja ohnehin unsinnig. Es ist und bleibt eine Zwangsabgabe.

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Descargar. (PDF)

Noticias

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Land ) Nr. 3 vom 20. November 2015

    Der Ausschuss bittet, folgende Ei ngabe für erledigt zu erklären, weil die Bürgerschaft keine
    Möglichkeit sieht, de r Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: L 18/446

    Gegenstand:
    Abschaffung des Rundfunkbeitrags, Reduzierung und Veröffentlichung der M oderatorengehälter

    Begründung:
    Die Petentin regt die Abschaffung des Rundfunkbeitrages an. Es handle sich um eine unsinnige
    Zwangsabgabe. Sie rügt, dass für ein neues Fernsehstudio 30 Millionen Euro ausgegeben worden seien.
    Die Moderatoren des öffentlich- rechtlichen Rundfunks und Schauspieler von Fernsehserien erhielten zu
    hohe Gehälter. Wichtig sei deshalb, die Gehälter der Fernseh-... Más.

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