Región: Bremen

L 20/308: Impfpriorisierung von schwerwiegend, chronisch erkrankten Menschen und Pflegebedürftigen in häuslicher Pflege

Peticionario no público.
Petición a.
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
17 Apoyo 17 En. Bremen

La petición fue retirada por el peticionario.

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  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Esta es una petición en línea der Bremischen Bürgerschaft.

Petition zur höheren Priorisierung von schwerwiegend, chronisch erkrankten Mitmenschen im Land Bremen. Ich reiche diese Petition ein um zu erreichen, dass der Bremer Senat konkret damit beschäftigt, alle Bremer Bürger die in häuslicher Pflege leben und von Ihren Angehörigen gepflegt werden in der Impfpriorität höher zu stufen. Denn diese Menschen und Bürger Bremens und deren Pflegende Angehörigen sind bei der Klassifizierung in die Impfpriorität schlicht weg vergessen worden. Auch durch die Einsetzung der Bremer Imofkommission wird keine wirkliche Abhilfe geleistet. Viele der betroffenen wissen nicht einmal das es diese Kommission gibt. Ich forderebzur besseren Einstufung aller Bremer Bprger in die Impfpriorität die Mitarbeit der Krankenkassen hinzuzuziehen. Diese berichteten mir, das sie nur zu gerne bei der gezielten Auswahl der Impflinge mit höchstem Risiko an einer Infektion mit dem SARS-COV-2 Virus zu versterben. Ich habe bei der Bremer Impfkommission am 07.02.2021 einen Antrag auf Höherstufung in der Impfpriorität zu erreichen. Diesem Antrag habe ich alle erforderliche Angaben, Unterlagen und Atteste meiner behandelnden Fachärzte die beide Professoren sind eingereicht. In diesen Attesten wurde festgestellt das für mich eine Infektion mit dem corona Virus höchst wahrscheinlich tödlich enden würde. Für die Kommission mögen die bis heute vergangenen 3. Wochen nicht lang sein. Fpr uns betroffene kann allerdings jeder Tag den wir früher geimpft sind über Leben oder Tod entscheiden. Man hat im Bundesland Bremen wie auch beim Bund und der STIKO auf die sich ja beide immer wieder beziehen von Beginn an versäumt, die von ihren Angehörigen Zuhause gepflegten Pflegebefürftigen Menschen vergessen! Nun erhalten dann auch noch Lehrerinnen/Lehrer sowie die Beschäftigten der Bremer Kitas den Vorzug. Dies ist ein unverantwortluches Handel der Bremer Gesundheits Senatorin. Es gehen nun also die Beschöftugten der Kuras und der Lehrer die in den allermeisten Fällen nicht in die 2. Kategorie der Impfreihenfolge gehören, vor den Menschen die an schwersten Erkrankungen leidenden Menschen für die es um jeden Tag geht. Inwiefern kommt diese Vorgehensweise dem Recht auf körperlicher Unversehrtheit, das im Grundgesetz verankert ist nach? Ich fordere daher, das die Bremer Bürgerinnen und Bürger die sich in der zweiten Impfkategorie befinden oder dies beantragt haben, vor den Bediensteten in den Schulen und Kitas geimpft werden. Ferner sollte die Bremer Bürgerschaft Sorge dafür tragen das die Krankenkassen schärfe in die Entscheidungsfindung mit eingebunden werden. Denn orientiert man sich in Bremen weiter ausschließlich am Alter bei der Impfpriorität und daran ausschließlich in Heimen untergebrachten Pflegebedürftigen eine Umofung zukommen zu lassen, werden wohl noch viele in der häuslichen Pflege befindenden Pflegebedürftigen auch weiterhin vergessen bleiben. Weiter fordere ich, das alle zur Verfügung stehenden Institutionen die bei einer optimalen Festlegung der Impfpriorität behilflich sein können. Das betrifft die sowohl Krankenkassen, Pflegekassen und ambulanten Pflegedienste zu Rate zieht. Diese könnten problemlos ihre Patienten den Institutionen zukommen lassen, die letztendlich die Entscheidung über die Impfreihenfolge treffen. Da der aufgeführte Personenkreis über keine so große Lobby verfügen wie die Lehrer und Beschäftigten der Kitas sollte der Bremer Gesundheitssenat bzw. die Bremer Bürgerschaft alles in ihrer Macht stehende Unternehmen, damit sofort die schwerwiegend chronisch Kranken Menschen und in häuslicher Pflege lebende Menschen in Bremen und deren Pflegenden Angehörigen, schnellstens in die 2. Kategorie der Imofpriorität eingestuft zu werden. Vor allem sollte man nun nicht dazu übergehen, den Impfstoff der Firma Astra Sebeca grundsätzlich nur noch an Personenkreise zu verimpfen die im öffentlichen Dienst stehen. Patienten unter 65. Jahren haben aus meiner Sicht eine höhere Priorität als Lehrer oder Kitabeschäftigte! Ich persönlich würde mich mit meinen 52 Jahren sofort mit dem "umstrittenen" Impfstoff der Firma Astra Seneca impfen lassen. Und das trifft mit Sicherheit auch auf die meisten anderen schwerwiegend chronisch Kranken unter 65. Jahren zu. Ich möchte mit dieser Petition in erster Linie erreichen das ich und Menschen die ebenfalls wie ich, von allen zuständigen Institutionen vergessen wurden frühzeitig geimpft werden. Mike Keßler

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Noticias

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Land) Nr. 18 vom 30.04.2021

    Der Ausschuss bittet, folgende Petition für erledigt zu erklären:

    Eingabe Nr.: L 20/308

    Gegenstand: Impfpriorisierung

    Begründung:
    Der Petent regt an, Personen, die von Angehörigen zu Hause gepflegt werden, in der Impfpriorität
    höher einzustufen. Diese Personengruppe sei bei der Impfpriorisierung vergessen worden. Die
    Impfkommission leiste keine wirkliche Abhilfe. Darüber hinaus müssten die Krankenkassen in die
    Entscheidungsfindung für die Impfpriorisierung eingebunden werden. Die Petition wird von 17
    Personen durch eine Mitzeichnung unterstützt.

    Der Petent hat die Petition zurückgezogen, da die Krankenkassen in die Impfpriorisierung
    einbezogen werden und pflegebedürftige,... Más.

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