Sveikata

LAight Gerät für Akne-Inversa-Patienten der Dermatologie im Klinikum Oldenburg

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Niedersächsischer Landtag, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
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  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
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Mein Name ist Mike Dietz, ich bin 33 Jahre alt und seit 1997 an Akne Inversa erkrankt. Die Diagnose wurde hier im Universitätsklinikum Oldenburg gestellt! Akne Inversa ist eine Autoimmunerkrankung. Die fachlich korrekte Bezeichnung ist: ,,eine Entzündung der Talgdrüse und äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel!"

  • es bilden sich ständige Entzündungen (Abszesse)
  • ist mit heftigen Schmerzen verbunden
  • lange Arbeitsunfähigkeit (wir reden hier von Monaten, wenn eine offene Wundheilung erfolgt)

Mein Anliegen:

Die Dermatologie im Universitätsklinikum Oldenburg benötigt für eine noch bessere Wundversorgung ein LAight Gerät!

Die Akne Inversa wird in Hurley Grad I-III eingestuft:

Hurley I: Lokale oder systemische Antibiotikagabe, ggf. operative Entfernung einzelner Läsionen Verletzungen/Stellen

Hurley II: Systemische Antibiotikagabe, Verabreichung von Antikörpern, operative Entfernung einzelner Verletzungen, ggf. Abtragung oberflächlicher Gewebeschichten mittels Lasers

Hurley III: Systemische Antibiotikagabe, Verabreichung von Antikörpern, radikale chirurgische Entfernung des befallenen Gewebes

Für die Wundbehandlung nach einer Operation bei Hurley-Grad II-III wird empfohlen, die Wunde nicht zuzunähen, sondern „offen“ heilen zu lassen. Zur Abdeckung der „offenen“ Wunde kommen geeignete Wundauflagen und ggf. auch die Unterdruck-Wundtherapie (NPWT) zum Einsatz. Um die Gefahr einer Bewegungseinschränkung durch Narbenverwachsungen zu minimieren, sollten Dehnübungen, ggf. unter physiotherapeutischer Anleitung erfolgen.

Schätzungsweise leiden in Deutschland 1-3 Millionen Menschen an dieser Krankheit.

Priežastis

Die lAight-Therapie, eine nicht-invasive, nicht-operative, schonende Kombinationstherapie aus Licht-und Radiofrequenzen, kann zu einer Vermeidung von Entzündungen beitragen.

Es geht um die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.

  • keine unnötig langen Arbeitsausfälle
  • keine operativen Eingriffe, ohne wirklich alles probiert zu haben
  • nicht jeder hat die finanziellen Mittel, um nach Hamburg zu fahren.

Es geht hier nicht nur um mich, sondern auch darum, anderen daran Erkrankten zu helfen.

Frau Professorin Raap, die Oberärzte Dr. med. Nikolaos Patsinakidis & Dr. Florian Löhr, die Assistenzärzte & das Pflegepersonal arbeiten da wirklich mit Herzblut. Dr. Löhr lässt nie etwas unversucht. Selbst die Professorin nimmt sich immer Zeit für all Ihre Patienten. Nur auch die Mittel zu Hilfe müssen da sein, bei Krankheit darf nicht gespart werden!

Die Gesundheit ist unser größtes Attribut!

Helft mir, dieses Gerät nach Oldenburg zu holen. Die Patienten werden es Euch danken.

LG Mike Dietz

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