Regione: Vokietija
Sveikata

Leben retten durch Nichtstun - Änderung Organspende vom Zustimmungsrecht zur Widerspruchsregelung

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Bundesregierung, Bundesrat, Mitglieder des Parlaments
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  1. Pradėta 2017
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Baigta

Alle 8 Stunde stirbt ein kranker Mensch, da es nicht genügend Organspenden in Deutschland gibt. Das sind 3 Menschen am Tag, 1000 Leben und unerfüllte Wünsche im Jahr. Menschen wie Du und ich. Leben mit Freunden, Familien, Kindern, Träumen und Gedanken. Jeden kann es plötzlich treffen.

Die Diagnose lautet dann: warten auf einen Organspender. Für mich ist das ein "sicherer Todesschein auf Zeit". Deine Diagnose steht fest: Dein Schicksal ist besiegelt, da sich viele Menschen nicht bewusst sind, dass ihr gültiger Organspende-Ausweis sogar sieben Leben retten kann!

Jeder Mensch, der sich nicht mit diesem Thema befasst, spricht unbewusst auch den Tod von Menschen aus. Momentan warten alleine in Deutschland 12 000 Menschen auf ein Leben nach dem "ausgesprochenen Tod".

Ich und alle, welche diese Idee unterstützt haben, wünschen von Ihnen einen Gesetzesentwurf, dass die Organspende in Deutschland geändert wird: vom momentan gültigen Zustimmungsrecht zu einer Widerspruchsregelung. Dies wird bereits in vielen Ländern gelebt wie z. B. Niederlande, Österreich, Schweden und Spanien.

Priežastis

Somit ist jeder Verstorbene ein potentieller Organspender.

Hat sich dieser bereits verstorbene Mensch keine Gedanken oder Ideen über die Organspende gemacht, werden die Angehörigen nicht mit dieser schwierigen Frage bedrängt.

Es müssen keine Entscheidungen getroffen werden in der Hoffnung, richtig und im Sinne des Verstorbenen zu handeln. Niemand muss einen Gewissenskonflikt mit sich austragen, dass die Entscheidung dem Verstorbenen entspricht und / oder den Tod eines anderen Menschen bedeutet.

Jeder Mensch hat in seinem Leben die Möglichkeit, sich gegen eine Organspende zu entscheiden. Auch einen ausdrücklichen Wunsch, nur bestimmte Organe zu spenden oder eben nicht zu spenden, steht jedem frei.

Durch Nichtstun Leben retten - willkommen in einer besseren Welt.

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diskusijos

Ich bin nach einem akuten Organversagen transplantiert. Obwohl ich schon zuvor dafür war, hatte ich keinen Organspendeausweis, weil ich glaubte noch viel Zeit dafür zu haben. Aus zahlreichen Gesprächen weiß ich, dass es sehr vielen Menschen so geht. Wer Organspende für sich ablehnt, hat allemal das Recht dazu und kann widersprechen. Alle anderen können mit ihrem eigenen Ende möglicherweise Leben retten.

Selbst wenn Hirntod festgestellt werden sollte, ist ein Mensch nicht tot (es sei denn, er stirbt durch die Untersuchungsmethoden). Studien zu Nahtoderlebnissen belegen, dass Leben und sogar Bewusstsein unabhänigig vom Gehirn möglich ist. Eine Recht, den Körper Sterbender nach Bedarf der Medizin ohner Zustimmung des Betroffenen ausschlachten zu können um Ersatzteile zu haben, ist eine unfassbare Menschenrechtsverletzung. Selbst, wenn der Körper nur eine Sache wäre, wäre ein "Nutzungsrecht" daran von dritter Seite schon eigentumsrechtlich gesetzwidrig.

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