Bürgerrechte

#LebenMitCorona

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
7 Unterstützende 7 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

7 Unterstützende 7 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir wissen, es gibt Corona und die Mehrheit der Menschen hat verstanden, dass gewisse Sicherheitsmaßnahmen notwendig sind und tragen Kompromisse (und Einschränkungen) mit.

Doch nach einem Jahr, kann es bei der Bewältigung dieser Pandemie nicht länger nur um Beschränkungen gehen. Aktuelle Maßnahmen müssen bezüglich einer Schaden- und Nutzen-Analyse objektiv betrachtet werden. Es muss endlich um ausgewogene Wege gehen, wie ein Leben mit Corona möglich ist.

Es geht dabei zum einem um den wichtigen sozial-gesellschaftlichen Aspekt, zum anderen aber auch um wirtschaftliche Aspekte. 

Es geht tatsächlich aber auch um die Einhaltung von Menschenrechten und Grundrechten, um Gleichberechtigung, ja sogar um die Wahrung der Demokratie und der (Entscheidungs-)Freiheit.

Deshalb fordern wir ein Umdenken in der aktuellen Corona-Politik, damit all diese Aspekte berücksichtigt und in Beschlüssen festgesetzt werden, mit dem Ziel ein normaleres Leben mit Corona zu ermöglichen. Dabei muss ein besonderes Augenmerk auf zukünftige Generationen gelegt werden.

Begründung

SARS-CoV-2 ist ein Virus. Viren haben es an sich, dass sie sich weiterentwickeln. Das sehen wir an den verschiedenen Mutationen. Das heißt aber auch, dass dies in Zukunft so weitergehen wird und daher müssen wir auch einen verhältnismäßigen Weg finden, mit diesem Virus zu leben.

Wir müssen uns bewusst machen, dass die Exekutive derzeit vieles so gut wie allein entscheidet - ohne Beteiligung des Parlaments und der darin sitzenden Volksvertreter und dass nicht ausreichend Experten in jeweilige Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden. Viele Ziele scheitern oder verlangsamen sich durch bürokratische Formalitäten und es fehlt quasi überall an praktischen Umsetzungshilfen.

Wir erleben außerdem eine enorme Droh- und Verbotskultur, eine schädliche Angst- und Panikmache, sowie Ungerechtigkeit und Benachteiligung. Hier gilt es wieder mehr Verhältnismäßigkeit herzustellen.

Dabei müssen natürlich gesundheitliche Fakten berücksichtigt werden, aber eben auch sozial-gesellschaftliche, rechtliche sowie wirtschaftliche Fakten.

Um all dies berücksichtigen zu können, müssen entsprechende Vertreter von entscheidenden Organisationen in Entscheidungsgrundlagen des Bundestages einbezogen werden.

Dazu gehören u.a.: Kinderschutzbund, Menschenrechtsorganisationen, Gesundheitsorganisationen & Institute, Wirtschaftsvertreter, Arbeitnehmer- & Arbeitgeberverbände, Volksvertreter, Schüler-/ Lehrer- & Elternverbände sowie weitere zu identifizierende Organisation/Verbände.

Darüber hinaus kann es bei Beschlüssen nicht länger nur um die Inzidenz gehen. Es müssen auch weitere Faktoren berücksichtigt werden, z.B. der Bezug zu den absoluten Infektionszahlen, die Art des Infektionsgeschehens (diffus oder bekannter Herd), Auslastung der Krankenhäuser und Gesundheitsämter, Impfquoten und Anzahl an bereits immunisierten Menschen. Auch Sterberaten oder weitere aussagekräftige Kennzahlen könnten Berücksichtigung finden.

Es muss auch klar sein, dass mit Hilfe von vermehrten Tests auch logischerweise mehr Infektionen aufgedeckt werden, auch hier gilt es einen Bezug zueinander herzustellen und sich bewusst zu machen, dass es doch das eigentlich Ziel sein sollte, Infektionsherde frühzeitig zu erkennen und Ansteckungsketten zu unterbrechen. 

Wir brauchen friedliche Veränderungen - zum Wohle unserer Kinder und damit für eine gemeinschaftliche Gesellschaft, sowie der Demokratie.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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