Región: Alemania
Derechos civiles

Legalisierung / Entkriminalisierung von Cannabis

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
837 Apoyo 816 En. Alemania

El peticionario no ha hecho una petición.

837 Apoyo 816 En. Alemania

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  1. Iniciado 2016
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Der Deutsche Bundestag möge beschließen Das Cannabis Entkriminalisiert wird. Legalisierung von Cannabis in ALLEN deutschen Bundesländern. Wie der Gesetzesentwurf von den Bündnis 90 Grünen: - 30 Gramm für den Eigenbedarf / ODER 3 Pflanzen anbauen - Verkauf nur an Volljährige (18+) / Zutritt der Verkaufsstellen auch ab 18+ - Verkaufsstellen nicht in der Nähe von Schulen/Kindertagesstätten etc. - Keine Werbung für Verkäufer - Kontrollierter Anbau - Grenze für Autofahrer

Razones.

Es werden jährlich 1,8 Milliarden Euro (wohlgemerkt natürlich Steuergelder) für die Strafverfolgungenaufgrund von Cannabisdelikten ausgegeben. Mit diesem Gesetz könnte das Geld für durchaus "Wichtigere" Strafverfolgungen oder für die Suchtprävention genutzt werden. Die Strafverfolgungsbehörden würden deutlich entlastet werden. Im einem Jahr gibt es durchschnittlich 100.000 "Cannabisdelikte". Es würde eine Menge Zeit und Geld gespart werden. Der Verbraucherschutz würde zustandekommen. Einem Dealer ist es egal, wie er sein Cannabis streckt. Ob mit Sand, Glas oder anderen Gesundheitsschädlichen mitteln. Mit der Gesetzesänderung würde der kontrollierte Anbau möglich werden. Ausserdem fragt der Dealer nicht nach dem Ausweis - somit kommen wir zum Thema Jugendschutz. Jugendliche, die bei einem Dealer Cannabis kaufen, können a) verunreinigtes Cannabis kaufen und b) leichter an härtere Drogen kommen. Ausserdem gibt es im Vergleich zu Alkohol oder Zigaretten keine Langzeitschäden vom Cannabiskonsum. "Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert. Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind."

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Es gibt soviel Elend mit legalen Drogen - aber mit Ende der Prohibition wenigstens nicht mehr soviele Methanol.Erblindungen ... Ja - Cannabis ist ein Suchtmittel; Nein - ich kiffe selbst nicht. Aber mich nervt, dass Dealer die Parks unsicher machen, dass Abhängige stigmatisiert werden, dass Verbrauchern Dreck angedreht wird. Und ehrlich: mir sind die Bekifften lieber als die Besoffenen: weniger Krach, weniger Aggression.

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