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Mariela C. aus Venezuela soll zurück zu ihrer Familie nach Dresden dürfen

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Referat 51G AS Dresden
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Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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  1. Algatatud 2019
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Mariela C.( 63 Jahre) aus Venezuela wurde am 23. Mai 2019 ohne jegliche Vorwarnung oder Information aus ihrer Asylunterkunft in Dresden nach Leipzig-Borna verlegt. Sie hatte gerade am 21.05. einen vom BAMF genehmigten Deutschkurs in Dresden begonnen und sich das Deutschbuch und eine Monatskarte gekauft. Sie ist natürlich davon ausgegangen in Dresden zu bleiben.

Sie musste morgens ihre Sachen packen und ein Dokument unterschreiben, das sie nicht verstand. Es stand ihr kein Dolmetscher zur Verfügung. Mariela hat Familie in Dresden. Ihre Tochter und ihre Enkelkinder leben in Dresden. Sie hatte bis gestern ein einigermaßen normales Familienleben, wenn man das überhaupt so nennen kann, in einer Asylunterkunft. Marielas Tochter wurde nicht informiert und Mariela, die kein Wort Deutsch versteht, hatte große Angst. Sie wusste nicht, was mit ihr passieren sollte. Sie wurde in Borna mit einer fremden Frau in ein Zimmer verfrachtet und erhielt nach eigener Aussage, verschmutzte Bettwäsche, eine Pfanne, einen Topf und etwas Geschirr. Sie hat kein Geld für ein Handy, sie kann nicht mit ihrer Familie sprechen. Dresden ist 120 KM entfernt und es ist Mariela somit unmöglich, ihre Familie zu sehen. Sie kann die Fahrtkosten nicht bezahlen. Mariela möchte zurück in die Unterkunft nach Dresden. Dort kann sich ihre Tochter um sie kümmern. Mariela hat dort Halt und Familie. Sie war ihrer Tochter, die zur Zeit auch einen Deutschkurs besucht, eine große Hilfe, indem sie ihre Enkelin immer vom Kindergarten abgeholt hat und sich viel mit ihrem Enkelsohn, der mit dem Asperger Syndrom lebt, beschäftigt hat. Mariela soll unverzüglich wieder nach Dresden gebracht werden und dort auf ihren Asylbescheid warten dürfen. Marielas Asylantrag soll stattgegeben werden.

Selgitus

Die Würde des Menschen ist unantastbar, so sagt es unser Grundgesetz. Was dort in Dresden passiert ist, ist zutiefst Menschen verachtend. Wir müssen alle, als mündige Bürger unseren Landes, Unrecht publik machen und Verantwortung übernehmen. Wir können dazu beitragen, dass Mariela und alle anderen Menschen, die bei uns Schutz suchen, menschenwürdig behandelt werden. Es ist wichtig, das wir nicht wegsehen. Es geht um Menschenrechte! Wir können aufstehen und deutlich machen, dass wir nicht einverstanden sind!

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