Trafik og transport

Mehr Busverkehr zwischen der Gemeinde Schönefeld und Berlin, in den SXF-Ortsteilen und für Schüler

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Landrat Stephan Loge
859 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Wir fordern:

Kooperation mit der BVG sofort. Metro-Busse auf den Achsen Lichtenrade - Großziethen - Rudow, Buckow - Großziethen - Buckow und Rudow - Schönefeld - Rudow.

  • Erhöhung der Bustaktung in Waltersdorf (Rotberg), Kiekebusch, Selchow, Waßmanns-dorf, Schönefeld, Kleinziethen. Deutliche Verbesserung der Busverbindungen zwischen den Ortsteilen und aus den Ortsteilen zum Rathaus.

  • Busverbindungen zum A10-Center für die Bewohner der Ortsteile Waltersdorf (insbes. Rotberg) und Kiekebusch. Bessere Busverbindungen zur Nahversorgung in Waßmanns-dorf, Selchow und Kleinziethen. Anbindung an das Einkaufszentrum Mahlow.

  • Überlandbusse zur Anbindung aller Schönefelder Ortsteile an den U-Bhf Rudow und verschiedenen S-Bahn-Stationen.

  • Kein Umsteigen mehr der Schüler in Waltersdorf, sondern eine Direktverbindung zur Astrid-Lindgren-Grundschule.

  • Frühbusse auch am Wochenende nach Berlin für alle, die am Wochenende arbeiten müssen.

  • Finanzielle Beteiligung der Gemeinde Schönefeld am Busverkehr. Ein guter ÖPNV ist nach dem Brandenburger ÖPNV-Gesetz eine Aufgabe zur Daseinsvorsorge. Auch für die Schönefelder! Schluss mit dem Verweis auf Zuständigkeiten außerhalb der Gemeinde.

Begrundelse

Seit 13 Jahren kämpft die Bürgerinitiative Schönefeld für bessere Busverbindungen. Anfangs konnten wir die Wiederinbetriebnahme des 735 erreichen. Immer wieder forderten wir eine Steigerung des Busangebotes. Und immer wieder überarbeitete die RVS ihre Fahrpläne. Aber: egal wie die Fahrpläne aussahen, die Überarbeitungen führten nie zu einer Angebotssteigerung. Unter dem Strich lag der Ressourceneinsatz der RVS immer bei plusminusnull. Mit Taschenspielertricks wollte man ein besseres Angebot vortäuschen, aber: wenn ein Bus auf einer Strecke seine Nummer ändert werden nicht plötzlich eine zusätzliche Buslinie, also 2, daraus. Und wenn frühmorgens ein zusätzlicher Bus fährt, dafür aber die direkte Verbindung zu den Gropiuspassagen gestrichen wird, dann hat das auch nichts mit Verbesserung zu tun. Wir sind nicht dumm, auch wenn wir auf dem Land leben.

Wir haben in Schönefeld die höchsten Pendlerbewegungen von und nach Berlin im ganzen Landkreis. Unsere Gemeinde zahlt mit Abstand die größte Kreisumlage. Aber wir haben im Vergleich innerhalb des Kreises nicht die beste ÖPNV-Ausstattung. Warum nicht?

Durch die intensive Auseinandersetzung der Bürgerinitiative Schönefeld mit dem Entwurf des Regionalen Nahverkehrsplans, konnte wir erreichen, dass eine Kooperation mit der BVG und eine bessere Bustaktung festgeschrieben wurde. Das war 2015. Bis heute hat sich nichts geändert.

Die BiS hat seit 2011 ein Schreiben der BVG-Vorstandsvorsitzenden Frau Nikutta in Händen. Mit diesem Schreiben signalisiert die BVG Bereitschaft für eine Verdreifachung des Busangebotes. Auch der VBB ist einverstanden und begrüßt eine Kooperation. Selbst die RVS sagt nicht nein. Aber nichts bewegt sich. Seit Jahren. Die Bürger stöhnen, die Geschäfte stehen kurz vor der Insolvenz. Aber nichts bewegt sich. Seit Jahren. Damit ist jetzt Schluss. Wir nehmen das jetzt selbst in die Hand. Wir machen auf uns aufmerksam, stellen Forderungen auf und gehen so lange auf die Straße BiS sich etwas ändert!

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