Περιοχή: Πάσσαου
Κοινωνική πολιτική

Mensa-Angebot an der Universität Passau vielfältiger gestalten!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz
54 Υποστηρικτικό 16 σε Πάσσαου

Η αναφορά αποσύρθηκε από τον αναφέροντα

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  1. Ξεκίνησε 2020
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Die Mensa an der Universität Passau soll mit ihrem Angebot wieder dorthin zurückkehren, wo sie vor einigen Monaten/Jahren noch war.

Das bedeutet vor allem: Keine Einschränkung des bisherigen Angebots, sondern Ausweitung um weitere Gerichte (Vorschläge s.u.).

Αιτιολόγηση

Da es in den letzten Wochen viel konstruktive Kritik gab, möchte ich die Petition nochmals umformulieren, ohne die Zielsetzung nennenswert zu ändern:

Die Mensa unserer Uni ist seit eh und je Dreh- und Angelpunkt für einen großen Teil der Studenten und wichtiger Bestandteil in ihrem Alltag am Campus. Sie bietet zu günstigen Preisen vollwertige Mahlzeiten an und ist gleichzeitig ein sozialer Treffpunkt für Studenten, Dozenten und Mitarbeiter der Universität. Zu dieser Qualität als Aufenthalts- und Pausenort hat nicht zuletzt auch die Tatsache beigetragen, dass die Mensa es noch immer geschafft hat, alle Geschmäcker zu treffen und ein ausgewogenes Angebot zu kreieren.

In den vergangenen Monaten hat das Mensa-Angebot hingegen etwas an Reichhaltigkeit eingebüßt. Es ist völlig in Ordnung, dass neue Gerichte - auch aus anderen Regionen der Welt - angeboten werden. Auch gegen die Tatsache, dass täglich eine vegetarische und eine vegane Mahlzeit angeboten werden, hat sich diese Petition niemals gerichtet. Ziel soll viel mehr sein, neben der bisherigen Auswahl auch die breite Masse an Kunden anzusprechen und das Angebot auszuweiten (ohne bisherige Angebote zu streichen). Und zur Lebensrealität vieler Mitglieder der Universität gehört eben auch, dass diese fleischhaltige oder eben "kulturübliche" Essgewohnheiten haben.

Da mich auch zum Begriff der "Kulturüblichkeit" viele Zuschriften erreichten: dieser Begriff ist natürlich schwer abzugrenzen, aber ich habe bewusst nicht von bayerischer oder deutscher Küche gesprochen. Viel eher meinte ich generell im westlichen Kulturkreis verbreitete Speisen, die viele Leute gern essen (Spaghetti, Burger, Gyros o.ä.), aber eben auch deutsche Küche (Currywurst, Käsespätzle, Kartoffelsuppe etc.) - die "Allrounder" eben (geht natürlich auch vegetarisch/vegan).

Es war in den letzten Jahren immer vollkommen normal, dass es täglich ein Gericht mit Pommes Frites oder Nudeln gab (sozusagen ein Allrounder, der den meisten Leuten schmeckt). Die Essensauswahl gestaltete sich sehr unkompliziert: sollte einem das restliche Angebot des Tages nicht munden, konnte man bedenkenlos eines der „Allrounder-Gerichte“ wählen.

Durch die vielen Kombinationen verschiedenster, zum Teil kulturell völlig fremder Speisen zu einer Mahlzeit, wird es für die Mensa immer schwieriger, auch den geschmacklichen Aspekt des Essens zu wahren. Auch hier ist nicht wieder gemeint, dass ein China-Wok kulturell völlig fremd ist und deshalb nichts in der Mensa zu suchen hat, sondern eher die Tatsache, dass bspw. spanische und griechische oder indische und deutsche Speisen zu einer Mahlzeit vermengt werden.

Eine mögliche Folge dieses aktuellen Mensa-Angebotes ist, dass sich Studenten immer häufiger genötigt sehen, externe Angebote für ihr Mittagessen zu nutzen. Dass dies die studentische Geldbörse, die die Mensa ja eigentlich entlasten sollte, nicht gerade schont, liegt dabei auf der Hand. Auch die Ausgewogenheit und Qualität der Speisen, die die Mensa eigentlich bedienen sollte, lässt bei den Angeboten von Schnellimbissen oder Supermärkten zu wünschen übrig.

Diese Petition verfolgt daher das Ziel, die Mensa dazu zu bewegen, ihr Angebot breiter aufzustellen, ohne die bisherige Auswahl dadurch einzuschränken. Das könnte geschehen durch:

  • mehr "kulturübliche" Küche
  • ein größeres fleischhaltiges Angebot
  • „Allrounder-Gerichte“ wieder häufiger anbieten

Die Mensa soll schließlich ein Angebot für alle Universitätsmitglieder schaffen, das aber nicht dadurch erreicht wird, indem man den Speiseplan sukzessive abändert. Eine Lösung mit mehr Auswahl, insbesondere für die angesprochene große Mehrheit, wäre daher mehr als wünschenswert.

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Billigfleisch ist auf jeden Fall abzulehnen. Es ist aber auch nicht einzusehen, warum ein stark ideologisch geprägter Anteil von maximal 25 % der Studenten hier Sonderrechte geltend machen kann. Die Preise der Mensa sind für das bisher gebotene Essen sowieso schon äußerst fragwürdig ausgestaltet. Bei einer vernünftigen Geschäftsführung und in Anbetracht der erheblichen Zuschüsse sollte es der Mensa problemlos möglich sein, Fleischgerichte wie bei verschiedenen Metzgern in Passau auch aus weniger zweifelhafter Herkunft für unter fünf Euro zu produzieren. Dies erfordert halt Kompetenz.

1) Als Fleischesser kann ich auch vegane und vegetarische Gerichte essen, und tue das auch oft. 2) Ich fand es sehr gut, dass die Mensa in Passau nun mehr Auswahl und Abwechslung auf den Menüs hat. Nicht jedes Experiment ist ein Erfolg, aber die Mensa schafft es ja auch, Spätzle zu versalzen. Es muss also nicht "exotisch" sein, um fehlzuschlagen. 3) Buletten und Schnitzel-Sandwiches gibt es in den Kafeten. Dauerbrenner sind also immer verfügbar. Wer das will, kann es oben mitnehmen und mit Freunden unten in der Mensa essen. 4) Gesündere und nachhaltigere Menüs sind ein Fortschritt.

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