Kisebbségvédelem

Menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen

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  1. Indított 2013
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  3. Benyújtott
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  5. Sikertelen

Wir fordern eine humanere Unterbringung von Asylbewerbern in Baden Württemberg.

  1. Jede Familie muss das Recht haben in einer eigenen Wohnung zu leben, nicht wie bisher in einem eigenen Zimmer.

  2. Jeder Asylbewerber muss das Recht haben in seinem eigenen Zimmer zu leben, nicht wie bisher mit 3-5 Personen auf 1 Zimmer.

  3. Jeder Asylbewerber soll das Recht haben sich eine Wohnung anzumieten, wenn die Kosten für diese Wohnung gleich oder kleiner den Kosten sind die für seine Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft verwendet werden würden.

Indoklás:

Eine humanere Unterbringung bei deutlich mehr Wohnraum in Wohnungen der Stadt führt nicht nur zu besseren Lebensbedingungen und weniger Traumatisierungen unter den Asylbewerbern, sondern sie spart auch Geld. So verweist etwa das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg in seiner Rechnung vom 01.03.2012 (www.daten-hoster.de/file/details/418531/A1_Heidelberg_Informationsvorlage.doc) darauf, dass eine menschenwürdigere Unterbringung der 190 Asylbewerber Heidelbergs in Wohnungen der Stadt bei drei bis vierfachem Wohnraum eine Kostenersparnis von etwa 80000 Euro pro Jahr (10% der Kosten) bringen würde und dies, obwohl Heidelberg einen der höchsten Mietspiegel in ganz Deutschland hat. Auch die Städte Leverkusen, Köln und allen voran Berlin belegen dies (www.daten-hoster.de/file/details/418530/A2_Berlin_Kleine_Anfrage.pdf). Gegenteilige Rechnungen, bei denen eine Umstellung des Systems hin zur Unterbringung der Asylbewerber in ganz normalen Wohnungen zu erhöhten Kosten geführt hat gibt es nicht. In Baden Württemberg herrschen mit 4,5m² Wohn- und Lebensraum die deutschlandweit schlechtesten Bedingungen.

Asylbewerber sind Menschen, so wie alle anderen auch. Sie im Stich zu lassen bedeutet unsere Menschlichkeit im Stich zu lassen. Die Abschreckungspolitik muss ein Ende haben.

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98 % der Bewerber werden nicht anerkannt, sind also keine politisch Verfolgten. Sie nutzen das Asylrecht zur Einwanderung in die Sozialsysteme. Fast ausschließlich geht es um Menschen ohne Berufsqualifikation und mit einem vormodernen Wertesystem, die in einer Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft niemals sinnvoll eingesetzt werden können. Resultat sind unerfüllbare Anspruchshaltung, Frustration und zunehmende Konflikte in Europa, ohne dass irgendein Problem in Ghana oder Tschetschenien dadurch gelöst würde. Wir sollten unsere Hilfe auf die 2 % wirklich politisch Verfolgten konzentrieren.

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