Terület: Hamburg
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Mietenwahnsinn stoppen - Mietendeckel für Hamburg

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Hamburgische Bürgerschaft
53 Támogató 26 -ban,-ben Hamburg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

53 Támogató 26 -ban,-ben Hamburg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Bezahlbarer Wohnraum für " Normalverdiener " ist in den Städten kaum mehr zu finden. Die Mieten in großen Städten, Ballungszentren und Universitätsstädten explodieren. Viele werden aus ihren Wohnungen verdrängt, weil die Miete nicht mehr bezahlbar ist. Die Städte verändern sich: Mehr und mehr sind die attraktiven Innenstädte den Wohlhabenden und Reichen vorbehalten. Verdrängt werden Arme, Studierende, Menschen mit geringem Einkommen, Rentnerinnen und Rentner. Für Menschen mit mittlerem Einkommen wird es auch eng! Die Anteile von Lohn und Gehalt, die fürs Wohnen aufgebracht werden müssen, steigen unaufhörlich und fehlen an anderer Stelle ( z. B. für Bildung und gesundes Essen ). Die Angst, sich keine Wohnung mehr leisten zu können, verunsichert viele Menschen. Wirkungslos ist die Mietpreisbremse der Regierung :
Die Explosion der Mieten konnte nicht gestoppt werden. Der soziale Wohnungsbau ist weiter im Niedergang.

Die Spekulation hat den Wohnungsmarkt erreicht, darum steigen die Mieten immer weiter: Das Kapital stampft durch die Städte. Aufgrund von niedrigen Zinsen suchen internationale Immobilienfonds, Investoren und Finanzfirmen nach neuen Profitmöglichkeiten: Sie kaufen Mietshäuser und "sanieren die Mieter heraus": Immer weiter steigen die Bestandsmieten, große Gewinne winken den Investoren bei Neuvermietung oder Umwandlung in Eigentumswohnungen. Entschlossene und schnell wirksame Maßnahmen gegen die Krise auf dem Wohnungsmarkt sind längst überfällig! Instrumente um überhöhte Mieten zu senken und Höchstmieten festzulegen müssen geschaffen werden!

Geschäfte mit der Miete auf Kosten der Bewohner *innen zu machen, muss unterbunden werden!

10,- Euro Kaltmiete als Obergrenze!

Indoklás:

Ungebremster Mietenwahnsinn führt zu Verdrängung und Ausgrenzung.

SPD und Grüne schauen nur zu und reden - wie der Hamburger SPD Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages sowie seit März 2018 Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales Dr. Matthias Bartke - Menschen wie er haben schon lange jeglichen Bezug zu mittleren und unteren Einkommensschichten verloren, bzw. nie einen solchen Bezug gehabt.

Dieser Eindruck drängt sich auf, denn auch bei allen großen Worten und Vorhaben für bezahlbare Mieten kommt beim im Hamburger SPD Regierungsprogramm so genannten " Normalverdiener-Haushalt " nichts an.

CDU und FDP sind gegen einen Mietendeckel - deren Bezug zu mittleren und unteren Einkommensschichten kann man auch lange suchen.

Das Verhältnis von Miete zu Einkommen muss korrigiert werden! Die Miete darf nicht, wie bei vielen, die Hälfte vom Einkommen schlucken, denn dann bleibt für gute Ernährung und Bildungsförderung der Kinder nicht mehr genug übrig.

UNBEDINGT BEACHTEN: https://keineprofitemitbodenundmiete.de

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2021. 12. 13. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    2020. 10. 22. -on,-en,-ön,-án,-én
  • Änderungen an der Petition

    2020. 09. 14. -on,-en,-ön,-án,-én

Még nincs PRO érv.

Der Petent verkennt: Mietwohnungen zu bauen ist in Ballungsräumen auch Dank behördlicher Auflagen sehr teuer.Solchen Wohnraum können Sie nicht "billig" vermieten.Mit Ihrem Einkommen hat das garnichts zu tun.Also: Sozialwohnungsbau wieder intensivieren und nicht nach Enteignung der Vermieter rufen,die übrigens zu 60% privat sind

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