Περιοχή: Γερμανία

Mietrecht - Mindestens 5 Jahre Kündigungsfrist bei Eigenbedarfskündigung für unbefristet vermietete Wohnobjekte

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
36 Υποστηρικτικό 36 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

36 Υποστηρικτικό 36 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

  1. Ξεκίνησε 2017
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass die Kündigungsfrist für unbefristet vermietete Wohnobjekte in Ballungsgebieten im Fall einer Eigenbedarfskündigung mindestens 5 Jahre beträgt.

Αιτιολόγηση

In allen deutschen Ballungszentren und deren angeschlossenen Landkreisen herrscht massive Wohnraumnot. Im Fall einer Eigenbedarfskündigung ein neues geeignetes Objekt in angemessener Zeit zu finden ist kaum möglich. Haben Vermieter und Mieter einen unbefristeten Mietvertrag geschlossen, so geht auch der Mieter davon aus dort dauerhaft wohnen zu können. Der Mieter richtet sein Leben und soziales Umfeld auf die Umgebung aus und investiert oft viel Zeit und Geld in das Mietobjekt. Daher sollte dem Mieter ausreichend Zeit eingeräumt werden, sich neuen vergleichbaren Wohnraum suchen zu können. Die aktuellen Kündigungsfristen von maximal 9 Monaten sind in Ballungsgebieten nicht realistisch.

Σύνδεσμος προς την αναφορά

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κατεβάσετε (PDF)

Νέα

  • Pet 4-18-07-4011-043951 Mietrecht

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 21.03.2019 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Der Petent fordert, dass die Kündigungsfrist für unbefristet vermietete Wohnobjekte in
    Ballungsgebieten im Fall einer Eigenbedarfskündigung mindestens fünf Jahre beträgt.

    Zur Begründung des Anliegens trägt der Petent insbesondere vor, dass es dem Mieter
    einer Wohnung in Ballungszentren kaum möglich sei, zeitnah ein neues geeignetes
    Objekt zu finden. Die aktuellen Kündigungsfristen von neun Monaten seien nicht
    realistisch.

    Die Eingabe wurde als öffentliche Petition auf der Internetseite des
    Petitionsausschusses eingestellt.... παρακάτω

Συζήτηση

Ακόμα κανένα επιχείρημα υπέρ.

Wie realitätsfremd ist das denn? Man stelle sich vor Frau wird schwanger, will in die größere, eigene Wohnung, soll sie das 5 Jahre im voraus planen (noch kein Grund da) oder wie soll das konkret vor sich gehen oder beim Arbeitsplatz wechsel oder oder. Die Regelungen sind schon so gut, je langer man in der Wohnung wohnt, desto länger ist die Frist. Als privater Vermieter ist man sowieso der gekniffene. Macht nur weiter so und immer mehr Kleinvermieter verkaufen ihre Bude an große Unternehmen oder vermieten gar nicht mehr, da wächst dann der Druckk auf dem Markt, viel Spaß dabei!

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